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Raubvogelstudien

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Literatur

  1. E. Stresemann, UeberHieraaëtus ayresii undSpisaëtus africanus; Nov. Zool. 31, 1924, p. 214–216.

    Google Scholar 

  2. 480 mm nach E. Snethlage, Catalogo das Aves Amazonicas, 1914, p. 136.

  3. Jhr. F. C. van Heurn hat kürzlich (Club van Nederl. Vogelk., Jaarber. 13, 1923, tab. I (gegenüber p. 142)) ♂ und ♀ dieser Form als „Spizaëtus alboniger“ und „Spizaëtus kelaarti“ abgebildet

  4. Diese Form gelangte schon vor 100 Jahren ins Leidener Museum (Kuhl & van Hasselt leg.), auch Bernstein sammelte in West-Java ein Stück. Sie ist jedoch in Leiden mitS. cirrhatus limnaëtus verwechselt worden. Wenn Schlegel (Mus. Pays-Bas, Accipitres, p. 55) angibt, der in Temmincks Planches Coloriées alsFalco cristatellus beschriebene und daselbst auf tab. 282 abgebildete Vogel sei der von Kuhl & van Hasselt auf Java gesammelte, so irrt er offenbar. Temminck hat vielmehr ein indisches Stück vonS. c. cirrhatus aus dem Pariser Museum (Leschenault leg.) abbilden lassen. Färbung und Schwanzbänderung verraten das deutlich.Falco cristatellus Temm. ist also ein Synonym vonS. c. cirrhatus. Siehe auch Temminck & Schlegel, Fauna Japonica, Aves p. 8! — Die Lebensweise dieser und der anderen javanischenSpizaëtus-Art hat soeben Max Bartels jr. ausführlich behandelt (Waarnemingen omtrentSpizaëtus cirrhatus limnaëtus Horsf. enSpizaëtus nipalensis kelaarti Legge op Java; Club van Nederl. Vogelk., Jaarber. No. 14, 1924, p. 11–21). Ich freue mich, auf diese ausgezeichneten biologischen Schilderungen hier noch hinweisen zu können.

  5. In seiner Synopsis of the Accipitres, 2. ed., 1922 hat K. Swann diese Form fälschlich als Subspecies vonS. cirrhatus aufgefafst.

  6. cf. Bull. B. O. Club XVI, 1906, p. 112.

  7. Nov. Zool. XXXI, 1924, p. 214–216.

  8. Beschreibung des Jugendkleides vonH. kieneri: Sharpe, Cat. Birds B. M. I, p. 458; Hume, Stray Feathers IX, 1880, p. 273–277. Ein Jungvogel von Celebes befindet sich im Dresdener Museum (Nr. 6671).

  9. Beschreibung: O. M. B. 32, 1924, p. 108.

  10. Ueber die (ans männliche Geschlecht gebundene?) melanistische Mutantenigriplumbeus Lawrence vgl. Lönnberg & Rendahl, Arkiv för Zool. 14, 1922, No. 25, p. 34.

  11. Villa Montes am Pilcomayo, Hermann leg. 2. XII. 1906, im Zool. Mus. Berlin.

  12. Ibis 1882 p. 159.

  13. Biologia Centr.-Amer., Aves III, p. 118 (1901).

  14. Tecolutle, F. Deppe leg., im Zool. Museum Berlin (No. 989).

  15. Ich vermute, dafs die aus Ecuador stammenden nestjungen Wanderfalken, die Hartert untersuchen konnte (V. P. F. p. 1049) zudeiroleucus und nicht zucassini gehören!

  16. Schon Schlegel hat, wie ich nachträglich bemerkte, diesen Standpunkt vertreten (Mus. Pays-Bas, Buteones, p. 12–13 (1862)).

  17. Vgl. auch die lehrreichen Mafstabellen, welche F. M. Chapman zusammenstellte (Un. States Nat. Museum, Bull. 117, 1921, p. 58–59).

  18. Arkiv för Zoologi, Bd. 14, No. 25, 1922, p. 36–40.

  19. Dies ist vermutlich ein Synonym der Nominatform. Sollte aber die Peru-Rasse verschieden sein von der patagonischen, so stünde wohl bereits ein älterer Name zur Verfügung:Buteo unicolor Lafresnaye & D'Orbigny (1837 — Prov. Ayupayacensi, Bolivia).

  20. Die beiden im Britisch Guiana erbeuteten Vögel, welche Chubb (The Birds of British Guiana, I, 1916, p. 233 und 235) alsButeo unicolor undButeo hypospodius aufführt, sind sicher falsch bestimmt und gehören als Mutanten zuB. albicaudatus! Ein solches melanistisches Stück desB. albicaudatus mit der Etikette „5760Falco pterocles T. Brasil“ untersuchte ich im Dresdener Museum. Es ist ein ♀: Flügel 468, Schwanz 200 mm. Körpergefieder bräunlich schwarz, die Federn des Oberrückens weifs mit breiter schwarzer Spitze und einer schwarzen Querbinde; die längsten Oberschwanzdecken mit breiter schwarzer Spitze und 8 alternierenden weifsen und schwarzen Querbinden. Mittlere Steuerfedern mit 11, äufsere mit 13 schmalen schwarzen Binden auf schmutzig silbergrauem Grund, sowie einer 30 mm breiten schwarzen Endbinde. 5. Handschwinge 25 mm kürzer als 4. Ein sehr ähnlich gefärbtes Stück (Sao Paulo, Sellow leg.) besitzt das Berliner Museum (No. 672). Ich benenne diese Mutante:aethiops.

  21. Berajah 1923,Falco Palumbarius.

  22. Novit. Zool. XXI, 1914, p. 73 und 382–383.

  23. J. f. O. 1922 p. 129: nom. nov. fürFalco torquatus Temm. nec Pontoppidan.

  24. ♀ ad. im Dresdener Museum (No. 6696), Riedel ded.

  25. Hartert hat (Nov. Zool. IV, p. 270; V, p. 122; V, p. 474) auf die Vögel von Sumba den NamenUrospizias sumbaënsis A. B. Meyer bezogen, ohne ihre Unterschiede vonwallacii angeben zu können. Der mir vorliegende Typus vonU. sumbaënsis gehört aber in den FormenkreisA. novae-hollandiae und ist dem jungenA. hiogaster so ungemein ähnlich, dafs ich geneigt bin, eine Fundortsverwechselung anzunehmen.

  26. =etorques Salvadori, vgl. O. M. B. 1923 p. 127.

  27. =cinereus (Vieillot), vgl. O. M. B. 1923 p. 129.

  28. Bisher nur nach einem Stück bekannt, das vielleicht mit falschem Fundort versehen wurde. Vgl. oben, p. 445, Anm. 3.

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Stresemann, E. Raubvogelstudien. J. Ornithol 72, 429–446 (1924). https://doi.org/10.1007/BF01905393

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