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Pubertät und Adoleszenz – „Zeit des Erwachens der Männlichkeit“

Was Jungen bewegt und Pädiater wissen sollten

Puberty and adolescence—“Time of the awakening of masculinity”

What boys are concerned with and what pediatricians should know

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Zusammenfassung

Mit dem Erwachen der Pubertät und der Beantwortung der Frage nach dem eigenen „Ich“ stellt sich für Jungen auch die Frage nach der „eigenen Männlichkeit“ und der Verortung als sexuelles Wesen. Ziel ist die Entwicklung hin zu einer – möglichst im Einklang mit dem jeweiligen sozialen Umfeld stehenden und sozial verträglichen – individuellen und authentischen „Männlichkeit“ (balancierte Männlichkeit). In den meisten Fällen ist spätestens ab der Geburt biologisch sichtbar, dass es ein Junge ist. Wie er sich psychisch und sozial entwickeln wird, ist sehr stark „Umwelteinflüssen“ unterworfen. Geht man unreflektiert davon aus, dass Männlichkeit stets neu hergestellt werden müsse, setzen Jungen einiges daran, diesen Auftrag zu erfüllen. Das viel zitierte gesundheitliche Risikoverhalten, Körperästhetisierung, Gestaltung von Sexualität und reproduktiver Gesundheit sowie Nutzung und Gestaltung medialer Angebote sind davon entscheidend geprägt. Die Entwicklung neuer Perspektiven des „modernisierten Mannseins“ ist dabei stark durch Familie, Peers und Schule beeinflusst. Pädiaterinnen und Pädiater können bei der Entwicklung zu einer balancierten eigenständigen Männlichkeit in unterschiedlicher Weise unterstützen und sogar Weichensteller sein. Der hier vorgenommene Blick auf die Männlichkeitsentwicklung in der Lebensphase Pubertät/Adoleszenz soll es ermöglichen, diese mehr in den Blick und ins Bewusstsein zu nehmen, ohne jedoch den „Gender-Wahn“ der Vergangenheit, der nicht zuletzt zu einer Benachteiligung der Jungen führte, fortzusetzen. Die zurzeit bestehende Unsicherheit bietet eine große Chance für ein „Mehr an Freiheit“ zur Gestaltung der eigenen „Männlichkeit“ und „Weiblichkeit“. Diese gilt es zu nutzen. Die Lebensphase der Pubertät/Adoleszenz bietet hierzu die besten Voraussetzungen.

Abstract

With the awakening of puberty and the searching for one’s own “ego”, the question for boys also necessarily arises for the “individual masculinity” and the positioning as a sexual being. The aim is the development toward an individual and authentic “masculinity” (balanced masculinity), as far as possible in accordance with the respective social environment and thus socially compatible. In most cases, it is biologically visible at the latest from birth that it is a boy. How he will develop mentally and socially is, however, very much influenced by environmental conditions. When it is unthinkingly assumed that masculinity must always be newly constructed, boys undertake this task with aplomb. The much cited health risk behavior, estheticization of the body, the design of sexuality and reproductive health as well as the use and personal design of offers by the media are decisively influenced by this. The development of new perspectives for the “modernized manhood” is strongly influenced by the family, peers and school. Pediatricians could in various ways support the development to a balanced self-dependent masculinity and can even become influencers. This focus on the development of masculinity in this important phase of life of puberty and adolescence, should make it possible to take this more into consideration and awareness, without continuing the “gender madness” of the past, which, if nothing else leads to a disadvantage for boys. The current uncertainty provides a great opportunity for “more freedom” to the design of one’s own “masculinity” and “femininity”. It is important that this should be used. The life phase of puberty and adolescence gives the best prerequisites for this purpose.

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Notes

  1. In den Adoleszenzphasen werden die biologischen, mentalen und psychosozialen Aspekte der Lebensphase Jugend in Abhängigkeit von Altersteilbereichen beschrieben (frühe, mittlere und späte Adoleszenzphase, [47]).

  2. Weitere Nebenwirkungen sind z. B. Gereiztheit, erhöhte Aggressivität, Impotenz, Herzschäden und andere Organschädigungen, möglicherweise das erhöhte Auftreten von Krebserkrankungen.

  3. Wenn Väter bzw. Mütter angesprochen werden, meint dies automatisch auch ggf. männliche bzw. weibliche Bezugspersonen.

  4. Cross Work meint üblicherweise die pädagogische Arbeit mit dem Gegengeschlecht, also Männer mit Mädchen und Frauen mit Jungen.

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R. Kerbl, Leoben

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Stier, B. Pubertät und Adoleszenz – „Zeit des Erwachens der Männlichkeit“. Monatsschr Kinderheilkd 167, 1130–1141 (2019). https://doi.org/10.1007/s00112-019-00769-y

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