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„Wir müssen reden!?“

Über das (Spannungs‑)Verhältnis von Streetwork/Mobiler Jugendarbeit und Polizei

  • Durchblick: Sozialarbeit und Polizei
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Zusammenfassung

Zur Wiederherstellung von ‚Sicherheit‘ und Ordnung im Anschluss an Ausschreitungen im öffentlichen Raum wird neben der Polizei in jüngster Zeit auch auf Streetwork gesetzt. Aufgrund unterschiedlicher Aufgaben beider Akteur_innen besteht dringender Klärungsbedarf über Rollen und Funktionen. Der Beitrag untersucht, welche Voraussetzungen es braucht, damit ein (kritischer) Dialog zwischen Polizeibeamt_innen und Streetworker_innen gelingen kann.

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Notes

  1. An dieser Stelle wird bewusst die maskuline Form verwendet, da bei den Ausschreitungen nach öffentlicher Darstellung überwiegend männliche, junge Menschen beteiligt waren.

  2. Hierunter sind bspw. Notschlafstellen, Gemeinschaftsunterkünfte oder stationäre Wohnformen zu verstehen.

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  1. Stuttgart, Deutschland

    Christiane Bollig

  2. Chemnitz, Deutschland

    Georg Grohmann

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  1. Christiane Bollig
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  2. Georg Grohmann
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Bollig, C., Grohmann, G. „Wir müssen reden!?“. Sozial Extra 45, 156–161 (2021). https://doi.org/10.1007/s12054-021-00374-y

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