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Individuelle Lernunterstützung im schriftsprachlichen Anfangsunterricht: Formen, Verteilungsmuster und Wirksamkeit

Individual learning support in initial writing lessons: Forms, distribution patterns and effectiveness

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Zusammenfassung

Im Beitrag wird die individuelle Lernunterstützung durch die Lehrperson als Komponente der Prozessqualität des Unterrichts untersucht. Die Datenbasis stützt sich auf Videoanalysen aus 49 Lerngruppen im schriftsprachlichen Anfangsunterricht in der Domäne Schreiben. Die Ergebnisse zeigen, dass Lehrkräfte ihre Unterstützung vorrangig an leistungsschwächere Kinder oder Jungen richten und überwiegend Unterstützungshandlungen erteilen, welche die Ergebnisse und nächsten Arbeitsschritte weitestgehend vorgeben. Inhaltlich fokussiert die Unterstützung auf orthografische Aspekte und den Schreibinhalt. Die Vorgabe von Lösungen und evaluative Unterstützungsformen haben einen signifikanten Effekt auf die Textqualität.

Abstract

Based on video analysis from 49 classes this paper examines individual learning support by the teacher in initial writing lessons as a component of process quality.

The results indicate that teachers focus their support primarily on underperforming children and boys, while predominantly providing impulses that reveal results, solutions and further task steps. Substantially the support focuses on orthographic aspects and the writing content. Providing solutions and evaluative support offers have a significant effect on the quality of the texts.

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Abb. 1

Notes

  1. Die variierende Stichprobenanzahl resultiert aus fehlenden Altersangaben der Kinder.

  2. Die Kodierung umfasst sowohl Hinweise und Lösungsvorschläge (etwa zum Schreibinhalt) als auch evaluative Unterstützungsformen zum Verständnis und zum Arbeitsstand. Rückmeldungen an die Schülerin bzw. den Schüler (Du bist ja schlau), zum Schreibprodukt („Prima, schön geschrieben“) sowie zum Arbeits- und/oder Sozialverhalten wurden als Feedback kodiert und für die Analyse der Lernunterstützung nicht berücksichtigt. Das Feedback der Lehrkräfte wurde anhand eines separaten Beobachtungsinstruments erfasst.

  3. Diese Kategorie wurde kodiert, wenn eine Lehrkraft eine Lernunterstützung nicht selbst gewährte, sondern auf einzelne Kinder oder die Klasse verwies (z. B. S08: „An wen sollen wir schreiben?“ L: „Wer kann S08 helfen?“ S07: „An Mama Kroko“). Die Aussage desjenigen Kindes, auf das die Lehrkraft verwies, wurde jedoch nicht erfasst, da bei der vorliegenden Kodierung die Unterstützung durch die Lehrperson im Fokus stand.

  4. Differenzierte Ausführungen zum Ablauf der Kodierung sowie zum gesamten Kategoriensystem finden sich im Technischen Bericht (Pohlmann-Rother und Kürzinger in Vorb.).

  5. Eine weitere der insgesamt fünf Kriterien des Kategoriensystems zum inhaltlichen Fokus der Lernunterstützung bezog sich auf „Sonstiges“, d. h. auf inhaltliche Schwerpunkte, die nicht den drei Kategorien zugeordnet werden konnten. Darüber hinaus wurde eine Kategorie für Äußerungen verwendet, die aufgrund akustischer Probleme nicht identifiziert werden konnten (Tab. 4).

  6. Diese Schulungsvideos wurden nicht für die Berechnung der Beobachterübereinstimmung herangezogen, jedoch für alle weiteren Analysen verwendet.

  7. Von den 657 Schülerinnen und Schülern haben 540 einen Brief verfasst, der mit dem holistischen Instrument ausgewertet werden konnte.

  8. Die Buchstabenkenntnis erwies sich am bedeutsamsten für die Textqualität und wurde daher als Kontrollvariable im Rahmen der Vorläuferfähigkeiten ausgewählt.

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Pohlmann-Rother, S., Kürzinger, A. & Lipowsky, F. Individuelle Lernunterstützung im schriftsprachlichen Anfangsunterricht: Formen, Verteilungsmuster und Wirksamkeit. ZfG 11, 315–332 (2018). https://doi.org/10.1007/s42278-018-0024-2

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