Overview
- Authors:
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Renate Bauereiß
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Hiltrud Bayer
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Walter Bien
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Table of contents (23 chapters)
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Front Matter
Pages I-XXIII
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Haushalts- und Familienstrukturen
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Front Matter
Pages XXIV-1
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- Renate Bauereiß, Hiltrud Bayer, Walter Bien
Pages 2-9
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- Renate Bauereiß, Hiltrud Bayer, Walter Bien
Pages 10-15
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- Renate Bauereiß, Hiltrud Bayer, Walter Bien
Pages 16-21
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- Renate Bauereiß, Hiltrud Bayer, Walter Bien
Pages 22-27
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Soziale Lage der Familien
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- Renate Bauereiß, Hiltrud Bayer, Walter Bien
Pages 30-33
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- Renate Bauereiß, Hiltrud Bayer, Walter Bien
Pages 34-37
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- Renate Bauereiß, Hiltrud Bayer, Walter Bien
Pages 38-41
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- Renate Bauereiß, Hiltrud Bayer, Walter Bien
Pages 42-49
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- Renate Bauereiß, Hiltrud Bayer, Walter Bien
Pages 50-65
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- Renate Bauereiß, Hiltrud Bayer, Walter Bien
Pages 66-81
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- Renate Bauereiß, Hiltrud Bayer, Walter Bien
Pages 82-87
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Infrastruktur für Familien
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- Renate Bauereiß, Hiltrud Bayer, Walter Bien
Pages 90-95
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- Renate Bauereiß, Hiltrud Bayer, Walter Bien
Pages 96-111
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- Renate Bauereiß, Hiltrud Bayer, Walter Bien
Pages 112-117
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Familienbildung, Familienauflösung
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Front Matter
Pages 118-119
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- Renate Bauereiß, Hiltrud Bayer, Walter Bien
Pages 120-123
About this book
Allgemeines Der "Familienatlas" ist ein Teilergebnis eines Projekts zur Beschreibung des Wan dels und der Entwicklung familialer Lebensformen am Deutschen Jugendinstitut (DJI). Dieses Projekt ist wiederum ein Teil der Bemühungen des zuständigen Bundesministeriums, ausreichende Informationen zur Situation von Familien in Deutschland zur Verfügung zu stellen. Die Grundidee ist, einerseits eine Aufberei tung von regionalen Daten aus der amtlichen Statistik vorzunehmen und anderer seits eventuelle Lücken in der amtlichen Statistik durch Zusatzerhebungen und -analysen zu schließen. Initiiert und im wesentlichen vorangetrieben wurde die Regionalperspektive durch den ehemaligen Direktor des Instituts, Prof. Dr. Hans Bertram. Seine Begründungen für das Vorgehen und seine Annahmen über eine bisherige Unterschätzung der regionalen Vielfalt von familienbezogenen Variablen und der damit verbundenen Unterschätzung der Bedeutung dieser Vielfalt für die Erklärung familialen Handeins konnten mittlerweile empirisch überprüft und bestä tigt werden. Bertram beschrieb 1993 in der Einleitung für den "Familienatlas I" diese Grund ideen. Sie gelten auch jetzt noch und sind für den "Familienatlas 11" mitbestimmend geblieben: "Die zunehmende Vielfalt von Lebensformen in der Bundesrepublik, die fortschrei tende Ausdifferenzierung von unterschiedlichen Lebensstilen, die Auflösung tradi tionaler sozialkultureller Milieus und die zunehmende Individualisierung der Lebens entwürfe des einzelnen gehören zu den großen Themen, die gegenwärtig in Politik und Sozialwissenschaften intensiv diskutiert werden. . . . Die ( . . . ) Debatte wird von den meisten Autoren so geführt, als ob der beschriebene Trend ein völlig generalisierter Trend sei, der die gesamteBundesrepublik in gleicher Weise erfaßt habe.