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Roman Antonoff
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Table of contents (6 chapters)
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Back Matter
Pages 100-111
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1. Sozialklima Betriebsklima, aber auch Klima der Kommunikation zwischen Personal und Patienten, Arzt-Patienten. Es besagt, wie die Formen, Muster, Dimensionen der Raume 2. Formklima und Gegenstande in der Praxis auf Menschen wirken. Die von den Bau- und Werkstoffen ausgehenden Reize (physi 3. Materialklima kalische, chemische, menta Ie, asthetische usw.) 4. Farbklima Die physiologischen, psychologischen und asthetischen Wir kungen der Farben (Wande, Tiiren, Mabel, Gerate usw.) 5. Lichtklima Helligkeiten, Kontraste, Licht-Temperatur, Tages- und Kunst licht-Mischungen, Lichtquellen, usw. 6. Luftklima Luftstramungen, Luftqualitat, Luftfeuchte. 7. Warmeklima Art der Heizkarper, Temperaturverteilung im Raum. 8. Duftklima Spezifische Geriiche ("Es riecht hier immer so nach Krankheit, nach Medizin, nach Hygiene ... ") 9. Gerauschklima Spezifische, durch Gerate und Behandlungen entstehende Gerausche, Stimmen, Trittschall, Gerausche von drauBen usw. 10. Elektroklima Elektrische Felder in den Raumen/Leitungen, Gerate, Boden belage aus Chemiefasern usw. 51 PRAXIS-CI Einige Praxis-Planungs-Punkte Was bei fast allen Praxen ideal ware: Was man zuerst bedenken sollte: 1. Wenn der Empfang zentraler Ort der Praxis 1. Minimum an Zeitverlust fur Arzt und ware. Von hier aus sollten die Praxisablaufe Perso na I (Wegeo pti m ie ru ng). stets uberschaubar sein. 2. Minimum Belastung fur die Patienten (Stre~abbau, Praxis-Verstandlichkeit). 3. Maximum an Harmonie (Proportionen, Farben, Materialien, Akustik usw.). 4. Optimum an Individualitat (der einzigartige 2. Wenn das Wartezimmer an einem periphe Praxis-Sti I). ren Ort der Praxis lage und ein geschlosse 5. Optimum an Hygiene. ner Raum mit nur einer Tur ware. (Von hier aus sollten Praxisablaufe nicht kontrollier bar sein.) - -...