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- Authors:
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Peter P. Bothner
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Wolf-Michael Kähler
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Table of contents (12 chapters)
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- Peter P. Bothner, Wolf-Michael Kähler
Pages 1-7
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Pages 8-13
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Pages 14-19
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- Peter P. Bothner, Wolf-Michael Kähler
Pages 20-30
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- Peter P. Bothner, Wolf-Michael Kähler
Pages 31-38
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- Peter P. Bothner, Wolf-Michael Kähler
Pages 39-60
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- Peter P. Bothner, Wolf-Michael Kähler
Pages 61-82
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- Peter P. Bothner, Wolf-Michael Kähler
Pages 83-91
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- Peter P. Bothner, Wolf-Michael Kähler
Pages 92-99
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- Peter P. Bothner, Wolf-Michael Kähler
Pages 100-108
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- Peter P. Bothner, Wolf-Michael Kähler
Pages 109-118
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- Peter P. Bothner, Wolf-Michael Kähler
Pages 119-140
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About this book
APL (A Programming Language) ist eine dialogorientierte Programmiersprache, die sowohl im technisch-wissenschaftlichen als auch im kommerziell-administrativen Bereich eingesetzt wird. Der Vorteil gegenüber anderen Programmiersprachen wie z.B. PASCAL, FORTRAN, COBOL und BASIC besteht darin, daß Strukturen wie etwa Vektoren und Matrizen sich mit Hilfe von APL-Operatoren verknüpfen lassen, wobei die Strukturen selbst - und nicht ihre Komponenten - die Operanden sind. Somit können - auch bei komplexen Problemstellungen - kleine und übersichtliche Programme als Lösungen entwickelt werden. Die dialogorientierte Arbeitsweise und die wenigen Regeln zur Beschreibung der Syntax von APL erlauben einen einfachen Zugang und ein Lernen durch Experi mentieren, so daß auch Anfänger schon nach kurzer Zeit in der Lage sind, selbständig Problemlösungen zu entwickeln und zur Ausführung zu bringen. APL steht sowohl auf Großrechnern als auch auf Mikrocomputern zur Ver fügung. Die Standardisierung der Sprache und die einheitliche Sprachumgebung gewährleisten eine weitestgehende Übertragbarkeit eines APL-Programms von ei ner Datenverarbeitungsanlage auf eine andere. In Verbindung mit der Programmiersprache APL steht stets ein System von Dienst programmen zur Verfügung, so daß von einem "APL-System" gesprochen wird. Im Zuge der Dezentralisierung von Rechenkapazität sind in den letzten Jahren APL Systeme entwickelt worden, die mit Hilfe von Hilfsprozessoren das gesamte Lei stungsspektrum eines Mikrocomputers zur Verfügung stellen. Dem daraus resultie renden verstärkten Interesse am Einsatz von APL auf Mikrocomputern soll dieses Buch Rechnung tragen.