Zusammenfassung
Großflächig verschiebbare Tür- und Wandelemente dienen der variablen Raumnutzung. Sie trennen benachbarte Bereiche, in denen gleichzeitig und ohne sich gegenseitig zu stören, verschiedenartige Funktionsabläufe stattfinden sollen; sie bieten andererseits aber auch die Möglichkeit großzügiger Raumverbindungen. Das vielfältige Angebot teilt sich nach Einbauart, Größe und Funktion auf in (vgl. hierzu Bild 6.3 in Abschn. 6, Türen):
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Schiebetüren
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Harmonikatüren und Harmonikawände
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Falttüren und Faltwände
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bewegliche Elementwände und
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Sonderkonstruktionen, wie beispielsweise Teleskopwände, Rollwände, Hub- und Versenkwände (bleiben hier unberücksichtigt).
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Literatur
N utsch, W.: Handbuch der Konstruktion. 9. Aufl. Stuttgart 1992
Holztechnik Fachkunde, 15. Aufl., Verlag Europa-Lehrmittel, Hasan-Gruiten 1997
Baubeschlag-Taschenbuch. Hrsg.: G. Wohlfahrt, Duisburg 1997
Richtlinien für kraftbetätigte Fenster, Türen und Tore. Hrsg.: Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften, Bonn (1984)
Panitz, E.: Bewegliche Elementwände, technischer Stand und Anwendung. Hüppe-Raumsysteme, Oldenburg (1983).
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© 2001 Teubner GmbH, Stuttgart/Leipzig/Wiesbaden
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Neumann, D., Weinbrenner, U. (2001). Horizontal verschiebbare Tür- und Wandelemente. In: Neumann, D., Weinbrenner, U. (eds) Frick / Knöll Baukonstruktionslehre 2. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-94085-8_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-94085-8_7
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-322-94086-5
Online ISBN: 978-3-322-94085-8
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