Zusammenfassung
Der Prozess der unternehmensinternen Verankerung der (digitalen) Markenführung ist zielorientiert auszugestalten, um einen Ansatz à la „Jugend forscht“ zu vermeiden. Zentrale Voraussetzung, um eine digitale bzw. besser eine ganzheitliche Markenführung im Unternehmen erfolgreich zu verankern, ist eine umfassende Analyse des Status quo der aktuellen Markenführung. Basierend auf den Fragen, die in den Think‐Boxen der vorangegangenen Kapitel aufgeworfen wurden, kann diese Bestandsaufnahme Schritt für Schritt erfolgen.
Aus den so gewonnenen Erkenntnissen können die Anforderungen an die Markenstrategie und die Markenziele abgeleitet werden. Ganz entscheidend ist die Frage, ob das eigene Leistungsangebot und die eigene Marke langfristig genug Substanz bieten, um attraktive und damit für die Nutzer relevante Inhalte zu liefern. Dabei ist zu beachten, dass die strategische Positionierung der Marke auch im digitalen Umfeld langfristig ausgerichtet sein muss, um bei den (potenziellen) Kunden Vertrauen gewinnen zu können. Gleichzeitig ergibt sich die Herausforderung, agiler zu agieren als in der Vergangenheit (vgl. Heim 2015).
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Kreutzer, R.T., Land, KH. (2017). Unternehmensinterne Verankerung einer (digitalen) Markenführung. In: Digitale Markenführung. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-08547-6_11
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