Zusammenfassung
Die Männlichkeit von Popstars, die mit sentimentalen Popprodukten im sogenannten Mainstream in Erscheinung treten, steht in einem konflikthaften Verhältnis zu traditionellen Männlichkeitskonzepten. Zu diesem Befund gibt es in den Popular Music Studies durchaus generelle Annahmen und Theorien, bisher jedoch kaum konkrete Forschungen anhand einzelner Phänomene. Der Beitrag untersucht exemplarisch eine fragile, konflikthafte Popmusik-Männlichkeit am Beispiel des Schauspielers und Musikers Pierre Cosso, der in Deutschland Mitte der 1980er-Jahre für eine begrenzte Zeit ein Star war. Zunächst bekannt durch seine Schauspielrollen im Film La Boum 2 und in der TV-Serie Cinderella ’87, trat Cosso als Musiker vor allem mit sentimentalen Balladen hervor. In der Studie wird die Männlichkeit in Cossos Star-Image in Anlehnung an das Modell des „circuit of culture“ anhand der Aspekte Konsum (Verbreitung über das Fernsehen, Chartplatzierungen), Produktion (ästhetische und identitätsbildende Aspekte der Musik) und Repräsentation (Darstellung im Jugendmagazin BRAVO) untersucht. Die Männlichkeit des Stars zeigt sich als kulturelles Image, das diverse, teils widersprüchliche Facetten aufweist.
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Notes
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Alison McCracken. 1999. God’s Gift To Us Girls. Crooning, Gender, and the Re-creation of American Popular Song, 1928–1933. In American Music 17 (4): 365–395, zit. nach Warwick 2015, S. 333.
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Dass die Musikwissenschaft ihren Gegenstandsbereich häufig auf diejenige Musik eingrenzen zu können glaubt, die es ‚wert‘ ist, ausführlich untersucht zu werden, sei hier nur am Rand vermerkt. Von einem solchen exklusiven Paradigma ist auch die umfangreiche Studie von Allen Forte zu amerikanischen Balladen geprägt, eingeleitet durch folgenden (zweiten) Satz: „Not all the popular music written in the period 1924–50 is worthy of serious consideration“ (Forte 1996, S. 3).
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Connell 2015, S. 130. Siehe auch die Einleitung, in der die Herausgeber_innen näher auf Connells Konzept eingehen.
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Eine Kurzbiografie zu Cosso samt Überblick über die verdichtete Erscheinung seiner Film- und Musikprodukte in Westdeutschland erschien in Form einer „Autogrammkarte“ in der BRAVO 1987 (27): 12.
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Die Daten zu den Film- und TV-Veröffentlichungen wurden den entsprechenden Einträgen auf der Film-Website IMDb.com und in der deutschsprachigen Wikipedia entnommen, die Daten zu den Musik-Veröffentlichungen finden sich auf der Diskografie-Website discogs.com. Alle Daten wurden mit den Angaben auf den autopsierten DVDs und Tonträgern abgeglichen (siehe Quellenverzeichnis) sowie ggf. durch Informationen aus den entsprechenden Jahrgängen der BRAVO ergänzt.
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„Am 16. März kommt ‚Face your Life‘ bei uns auf den Markt!“, Strasser 1987b.
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Vgl. die „Hit-Paraden“ in BRAVO 1987 (18 und 19).
- 12.
Super-Hits ’87. In BRAVO 1988 (1): 10.
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Dass die französischsprachige Wikipedia in der Erläuterung zum ‚slow‘ und dessen Potenzial zum Austausch von Zärtlichkeiten zwischen jugendlichen Tanzenden ausgerechnet auf La Boum verweist, mag die nachhaltige kulturelle Wirkung des Films unterstreichen: „Dans certains cas, le slow est plus une occasion pour se caresser sensuellement qu’une danse au sens strict. En tant que telle, elle évoque les premiers émois et l’éveil sexuel des adolescents, par exemple évoquée dans le film La Boum“ (Slow 2018).
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In Philip Taggs musiksemiotischer Terminologie könnte man hier von einer „genre synecdoche“ sprechen (Tagg 2013, S. 524–528).
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Die typische Powerballade ist demgegenüber in der Regel durch einen markanten Schlagzeug-Backbeat und vor allem durch eine finale Steigerung charakterisiert, vgl. Metzer 2012.
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Die vollständigen Lyrics sind samt deutscher Übersetzung abgedruckt unter der Rubrik „Zum Sammeln! Songbook“ in BRAVO 1987 (21): 64.
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Die deutliche Referenz an Lazlos Track „Stories“ und dessen französischsprachige Version „Canoë rose“ (beide in She) schließt auch die Ebene der Harmonik mit ein: Wie Lazlo bedient sich Cosso einer zwischen Moll und Dur changierenden Quintfall-Sequenz, die an das Modell des Jazz-Standards „Autumn Leaves“ angelehnt ist; bei Cosso erklingt die Akkordfolge auf sechs Takte verkürzt im Wechsel von h- und d-Moll.
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Costas Album erschien im selben Jahr bei der spanischen Polydor in einer spanischsprachigen Fassung inklusive einer Version von „Don’t Cry“ auf Spanisch unter dem Titel „Hola“ (siehe die diskografischen Daten auf der Discogs-Website).
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In Italien war 1984 außerdem eine Maxi-Single mit Filmmusik zur italienischen Filmproduktion Windsurf: Il vento nelle mani erschienen, worin Cosso als Schauspieler auftrat; die Single enthält den von Cosso gesungenen, von Bruno Zambrini und Cesare de Natale geschriebenen Song „Minou“. Auf dem Plattencover wird Cosso mit seinem Namen und einem Porträt als Hauptakteur in den Vordergrund gestellt; siehe die Discogs-Website zu „Pierre Cosso – Windsurf (Il Vento Nelle Mani) (Colonna Sonora Originale)“.
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Zur Wirkungsmacht des Konzepts vom „Album als popmusikalisches Äquivalent zum opus der klassischen Musik“ siehe von Appen et al. 2008, S. 31.
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„Freiwillig würde sich Pierre Cosso weder in einen Frack noch in ein enges Stehkragenhemd zwängen“ (Pierre feiert Hochzeit! 1987); „Gegen Ende der Dreharbeiten sind die 50er- und 60er-Jahre angesagt, und Pierre wird auf Teenager getrimmt. […] Gegen diese ‚Verjüngungskur‘ hat Pierre nichts einzuwenden, nur eins haßt der Turnschuh-Freak: die engen Schuhe jener Zeit, in die er sich zwängen muß. Kaum hat er abgedreht, fliegen die Treter in die Ecke, und Pierre läuft barfuß …“ (Strasser 1987h).
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In ähnlicher Weise wird Cosso in einem anderen Artikel zur besagten Ohrfeige zitiert: „Auch über ein anderes Thema kann Pierre nur lachen: den Vorwurf von Lory Bianco, Pierre habe sie bei den ‚Cinderella‘-Dreharbeiten […] zu heftig geschlagen. Pierres einziger Kommentar: ‚Das nächste Mal ziehe ich Handschuhe an!‘“ (Strasser 1987a).
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Abgebildet in Hoersch 2006 ohne Angabe der BRAVO-Ausgabe.
Literatur
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Filme
Cenerentola ’80. Italien und Frankreich 1984. Regie: Roberto Malenotti. 3 DVDs: Cinderella ’80/’87 Collection capelight pictures o. J.
La Boum 1. Frankreich 1980. Regie: Claude Pinoteau. 2 DVDs: La Boum 1 & 2 Universum Film 2009.
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Internetquellen
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Tonträger
Bonnie Bianco. Cinderella. CD. edel company, 1992.
Bonnie Bianco & Pierre Cosso. Stay. No Tears Anymore. Single-Schallplatte. Teldec, 1987.
Pierre Cosso. Face Your Life. [J’aurais voulu.] Single-Schallplatte. Polydor, 1986.
Pierre Cosso. Gotta Give Up (Emmène-moi). Maxi-Single-Schallplatte. Polydor, 1987.
Pierre Cosso. Pioche. Maxi-Single-Schallplatte. Polydor, 1988.
Pierre Cosso & Nikka Costa. Don’t Cry. Single-Schallplatte. Polydor, 1989.
Viktor Lazlo. She. CD. Polydor, 1985
BRAVO
Im Archiv der Jugendkulturen, Berlin, wurden die relevanten (Teil-)Jahrgänge der BRAVO eingesehen: BRAVO 1983 (12–18), 1986 (46–52) und 1987 (1–36).
Folgende Artikel werden einzeln zitiert:
Autogrammkarte Pierre Cosso. 1987. BRAVO (27): 12.
„Bonnie soll nicht so über Pierre herziehen“. 1987. BRAVO (22): 5.
BRAVO-Star-Album: Bonnie Bianco und Pierre Cosso. 1987. BRAVO (15): 33–36.
Raschner, Peter. 1983. Pierre Cosso, der Traum-Typ aus „La Boum 2“: Er ist Sportlehrer und beherrscht fünf Sprachen. BRAVO (13): 82.
Strasser, Eva. 1986a. Mino: BRAVO beobachtete Pierre Cosso bei den Dreharbeiten für die Weihnachts-TV-Serie. BRAVO (52): 60–61.
Strasser, Eva. 1986b. Pierre Cosso heute: Schmusesänger und TV-Schmuggler. BRAVO (47): 9.
Strasser, Eva. 1986c. La Boum: Pierre’s Schmuse-Song geht unter die Haut! Sophie drehte zwei weitere Filme. BRAVO (49): 11.
Strasser, Eva. 1986d. Pierre Cosso: Noch ohne feste Freundin. BRAVO (50): 18.
Strasser, Eva. 1987a. Pierre Cosso in seinem ersten Video für seinen Song: Blind stürzt Pierre vor ein Auto. BRAVO (9): 4.
Strasser, Eva. 1987b. Face your Life: Pierres Platte kommt! BRAVO (12): 10.
Strasser, Eva. 1987c. Pierre reitet wie ein Indianer: Mit acht Jahren saß er zum erstenmal auf einem Pferd. BRAVO (17): 3.
Strasser, Eva. 1987d. In seinem nächsten Film: Pierre muß wieder boxen!: Für einen neuen Kinofilm mußte er ein hartes Training absolvieren. BRAVO (23): 6–7.
Strasser, Eva. 1987e. Pierre Cosso: Nachts wird er kreativ. BRAVO (25): 4.
Strasser, Eva. 1987f. Pierres heißes Hobby. BRAVO (26): 37.
Strasser, Eva. 1987g. Super-Sportler Pierre: Joggen, Surfen und Skifahren sind Pierre Cossos Lieblingssportarten. BRAVO (30): 22–23.
Strasser, Eva. 1987h. Pierre dreht Skandal-Story: Die Hauptrolle in Pierre Cossos neuem Streifen „I Miei Primi 40 Anni“ spielt die 26jährige Amerikanerin Carole Alt. Pierre verstand sich auf Anhieb mit der bildhübschen Schauspielerin. BRAVO (33): 4.
Strasser, Eva, und Uli Weißbrod. 1987. Zwei packen aus! In „Cinderella“ und beim Song „Stay“ sind sie ein glückliches Liebespaar. Aber die Wirklichkeit sieht anders aus. BRAVO (18): 34–35.
Pierre Cosso: „Ich bin schüchtern“. 1987. BRAVO (16): 6–7.
Pierre feiert Hochzeit! In seinem Kinofilm „I Miei Primi 40 Anni“. 1987. BRAVO (47): 43.
Zehn heiße Fragen an Pierre Cosso: Seine Single „Face your Life“ ist absolut hitverdächtig! Hier beantworten wir die Fragen, die Euch noch auf der Zunge brennen. 1987. BRAVO (19): 66–67.
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Heesch, F. (2019). „Vom Film-‚Softie‘ zum Popstar“: Popmusik-Männlichkeit im Verhältnis zur sentimentalen Ballade am Beispiel Pierre Cosso. In: Fleischer, L., Heesch, F. (eds) „Sounds like a real man to me“ – Populäre Kultur, Musik und Männlichkeit. Geschlecht und Gesellschaft, vol 69. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-22307-6_5
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