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Zur Lehre von der sogenannten Organisation der Thromben und zur Frage von der pathologischen Bindegewebsneubildung

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Literatur

  1. Ich erlaube mir hierbei zu bemerken, dass der von Herrn Senftleben Raab zugeschriebene Nachweis, dass auch blutleer gemachte Gefässe sich mit Narbengewebe füllen, zuerst von Riedel und mir erbracht worden ist.

  2. Nur nimmt Herr S. ausser den von mir angegebenen Wegen des Eindringens noch einen andern, durch seine Figg. 6 u. 7 illustrirten Weg an; danach soll das Endothel eines kleinen Gefässes c die Wand einer Nachbararterie b durchbohren, in das mit Bindegewebe erfüllte Lumen derselben auswachsen und, bis zur Einmündungsstelle der Arterie in das ligirte Hauptgefäss a, darin vordringen, um sodann innerhalb des ebenfalls bereits völlig mit neuem Gewebe ausgestopften letzteren sich nach oben und unten hin zu verzweigen. Man sieht daraus, wie Herr S., der dem Endothelium ligirter Gefässe jeden

  3. Es ist jedoch von mir an keiner Stelle meiner Abhandlung eine Aehnlichkeit von Gefässendothelien und wirklichen Spindelzellen behauptet worden, wie Herr S. mir dies zuschreibt.

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Baumgarten, P. Zur Lehre von der sogenannten Organisation der Thromben und zur Frage von der pathologischen Bindegewebsneubildung. Archiv f. pathol. Anat. 78, 497–515 (1879). https://doi.org/10.1007/BF01878090

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