Zusammenfassung
Dieser Beitrag betrachtet strukturelle Grenzen der Effektivität des Nachhaltigkeitsmanagements bezogen auf völkerrechtlich verbindliche Umweltziele wie jene des Paris-Abkommens oder der Biodiversitätskonvention. Dabei wird gezeigt, dass sich globale Umweltprobleme nicht sinnvoll auf rein betrieblicher Ebene in konkrete Ziele übersetzen lassen. Zuletzt wird verdeutlicht, dass die erwartbare Motivationslage unternehmerischer Entscheider eine rein freiwillige Umsetzung weitreichender Nachhaltigkeitsziele im o. g. Sinne eher unwahrscheinlich macht.
Abstract
This article looks at structural limits of effectiveness in sustainability management regarding environmental targets which are legally binding under international law. These are e. g. the temperature limits of the Paris Agreement or the Convention on Biological Diversity. The paper will show that global environmental problems do not translate sensibly into concrete target on a pure enterprise level. Furthermore, it will become apparent that it is rather improbable that strong sustainability targets as those named above will be implemented on a voluntary basis, considering the anticipated motivation of business executives.
Notes
Alternativ könnte man auch Compliance-Fragen, also Maßnahmen zur Einhaltung des gegebenen Rechtsrahmens, unter den Begriff Nachhaltigkeitsmanagement fassen. Damit wäre man aber bei einer anderen Frage als der des vorliegenden Textes. Nämlich bei der Frage danach, was rechtliche Instrumente zur Nachhaltigkeit beizutragen vermögen. Ausführlich dazu sowie zu den einzelnen Instrumententypen Ekardt (2016, § 6).
Im Überblick zu den verschiedenen ökologischen Problemlagen Ekardt (2016, §§ 1 B., 6 E. V.). Dort auch dazu, dass Analysen wie die von Rockström et al. (2009) empirische Beiträge leisten können, aber nicht die rechtliche/ethische/politische Zielfindung ersetzen können (a. a. O. auch dazu, wie dennoch Fakten für jene Disziplinen relevant sind: § 5 C. II. 2.).
Die technischen Möglichkeiten wurden zwar unterschätzt bei Meadows et al. (1972), gleichzeitig wurde dort (u. a. in Unkenntnis des Klimawandels) aber die Umweltsituation deutlich zu günstig eingeschätzt (zutreffend dazu Klingholz 2014; einseitig die Auslassungen betonend Fücks 2013, 81 ff.); tatsächlich überholt hat sich die Skepsis von Malthus (1977), der die technische Dynamik vollständig verkannt hat.
Bewusst wird hier nicht wie bei Siebenhüner (2001) von „Menschenbildern“ gesprochen, da jener Begriff latent die – streng zu trennenden – normativen Aspekte mit in die deskriptive Verhaltensforschung hineinzutragen geeignet ist. Vgl. dazu, dass (a) jene Trennung nötig ist, (b) sie nicht mit einer Scheidung subjektiv/objektiv parallelisiert werden kann, (c) normativ sehr ausführliche (aber jenseits der Ökonomik liegende) ethische und rechtliche Darlegungen zur Nachhaltigkeit möglich sind und (d) diese Ebenen oft nicht klar getrennt werden: Ekardt (2016, §§ 1 D. II., 3, 4, 5).
Dies gilt auch dann noch, wenn man meint, dass die Menschen heutzutage durch viele sehr subtile Mechanismen in Arbeit, Freizeit, Zweierbeziehungen, Gefühlen, Identität usw. auf hintersinnige Weise determiniert seien wie noch nie, selbst wenn diese Determinierung gerade auch über vermeintliche Autonomie funktioniere. Diesbezüglich einseitig Schreiner (2015, S. 104 ff.); Schridde (2014); Gorz (2009, S. 7 ff.) im Anschluss an Satre (1993) sowie an Foucault (1969, S. 30 ff.); treffend Fücks (2013, S. 73 ff.); Stengel (2011, S. 259); Prakash (2016, S. 288 ff.).
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Ekardt, F. Grenzen des Nachhaltigkeitsmanagements in interdisziplinärer Perspektive. uwf 25, 33–41 (2017). https://doi.org/10.1007/s00550-017-0456-5
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