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Determinanten der Sportaktivität und der Sportart im Lebenslauf

Determinants of exercise level and type in a life-course perspective

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Zusammenfassung

Der Beitrag untersucht die Einflüsse der Schichtzugehörigkeit, des beruflichen und familiären Lebenslaufs, eines Wohnortwechsels, des Alters, der Generationszugehörigkeit und des Geschlechts auf die sportliche Aktivität. Dabei erlaubt eine längsschnittliche, lebenslaufbezogene Analyse zwischen den (oft unterschiedlichen!) Bedingungen für die (Wieder-) Aufnahme einer Sportaktivität und denen für ihre Beendigung zu unterscheiden. Der Beitrag differenziert zudem zwischen einer Vielzahl von Sportarten, wodurch unterschiedliche Motivationen und Barrieren des Sporttreibens beleuchtet werden. Datengrundlage ist eine retrospektive Repräsentativbefragung von 50- bis 70-Jährigen in Baden-Württemberg. Die Ergebnisse zeigen, dass höhere Bildung die Sportaktivität erhöht, während sich eine körperlich anstrengende Arbeit und bei Frauen auch Kindererziehung reduzierend auswirkt. Für den Bildungseinfluss zeigt sich eher kulturelles als ökonomisches Kapital ausschlaggebend. Weitere Faktoren wie Erwerbstätigkeit, Partnerschaft, Wohnortwechsel sowie Alter und Kohortenzugehörigkeit haben eher komplexere Auswirkungen auf die Sportaktivität. Eine Erwerbstätigkeit reduziert zwar die Einstiegsrate in sportliche Aktivität, ebenso aber auch die Ausstiegsrate. Eine Partnerschaft begünstigt zwar die Verbreitung sportlicher Aktivität, dennoch erhöht aber der Beginn einer Partnerschaft auch die Ausstiegsrate. Ein Wohnortwechsel ist sowohl Anlass, mit einer Sportaktivität zu beginnen, als auch für einen drop out. Zunehmendes Alter geht erstaunlicherweise bis in einen Altersbereich von über 50 Jahren mit einer zunehmenden Verbreitung sportlicher Aktivität einher, besonders bei Frauen. Die Analysen zu den sportartspezifischen sozialen Unterschieden der Sportaktivität können im Rahmen von Gesundheitsprogrammen dazu beitragen, wissenschaftlich begründete Empfehlungen zur Förderung jeweils spezifischer sportlicher Aktivität in unteren Bildungsschichten, in höheren Altersgruppen und in anderen Sozialgruppen zu geben, deren Lebensstil eher inaktiv ist.

Abstract

This paper investigates the impact of social class, occupational and family life-course, relocation, age, generation and gender on exercise. Longitudinal, life course-oriented analysis enables identification of the (often diverse) conditions for (re-)uptake and discontinuation of exercise. The paper takes a detailed look at different types of exercise, enabling exploration of the various motivating influences and barriers involved. The database is a retrospective representative survey of the 50 to 70 year old population of Baden-Württemberg, Germany. The results show that higher educational qualifications are associated with higher levels of exercise, whereas manual labor and – among women – childcare are associated with lower levels of exercise. With respect to the impact of education, cultural rather than economic capital seems to be the determining influence. Other factors – (un-)employment, partnership, relocation, age and cohort – tend to have more complex effects on exercise. Though being a member of the workforce reduces the likelihood of starting to exercise, it also reduces the likelihood of dropping out. Though partnership encourages the dissemination of exercise, initiation of a relationship is also associated with a higher incidence of discontinuation. Relocation prompts both initiation and discontinuation of exercise. Surprisingly, up to the over-50 age group, increasing age is associated with an increased prevalence of physical activity, especially among women. The results of analysis of social differences in terms of types of physical activity can be used in health programs to provide scientifically founded recommendations for the promotion of specific types of physical activity for lower educational groups, seniors, and other social groups whose lifestyle tends to be inactive.

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Abb. 1
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Abb. 3
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Abb. 6
Abb. 7

Notes

  1. Diese Analyseperspektive impliziert eine Beschränkung auf das Erwachsenenalter, denn die Sportaktivität von Kindern und Jugendlichen ist von anderen Faktoren wie der Schule und der elterlichen Erziehung abhängig.

  2. Je nach Erklärungszusammenhang sind unterschiedliche Schichtkriterien ausschlaggebend: für den Einfluss des ökonomischen Kapitals das Einkommen, für den des kulturellen Kapitals die Bildung, und für den der körperlichen Beanspruchung im Erwerbsleben der Beruf.

  3. Der Begriff Gesundheitssport hat sich im allgemeinen Sprachgebrauch etabliert. Der Begriff ist nicht völlig eindeutig, weil damit die gesundheitlichen Auswirkungen der Sportaktivität gemeint sein können und/oder aber die ihr zugrunde liegenden Motivationen. Die Gesundheitseffekte differieren in Art und Ausmaß zwischen den Sportarten, und beides korreliert zwar mit der Motivation der Sportausübung. Für die Erklärung sozialen Handelns wie der Sportaktivität, um die es in der vorliegenden Analyse geht, und für die Verwendung des Begriffs ist aber hier und im Folgenden die Motivation ausschlaggebend.

  4. Die Berechnung mit der Methode des Episodensplitting (vgl. Blossfeld et al. 1986) geht dabei von 1-Jahres-Zeitintervallen bzw. spells aus.

  5. Für die Allgegenwart des sportlichen Radfahrens in der Öffentlichkeit sind jüngere Generationen verantwortlich, die in den Daten nicht repräsentiert sind.

  6. Die Einkommensentwicklung über den Lebenslauf ist retrospektiv nicht zuverlässig erfragbar und wurde deshalb nicht erfasst.

  7. Der Aspekt der körperlichen Beanspruchung durch eine Erwerbstätigkeit ist in einer anderen Variable erfasst (s. u.) und spielt deshalb bei der Interpretation der Variable „erwerbstätig“ keine Rolle.

  8. Ein in Tab. 4 nicht berücksichtigter Interaktionseffekt mit der Erwerbstätigkeit hat sich als nicht signifikant erwiesen.

  9. Unter Konstanthaltung aller in Tab. 4 berücksichtigten Einflussfaktoren. Auf eine vollständige Wiedergabe wurde aus Platzgründen verzichtet.

  10. Eine Zusammenfassung verschiedener Sportarten erschien (von den Ausdauersportarten abgesehen) im Hinblick auf die theoretischen Überlegungen nicht ratsam.

  11. Dieses Ergebnis beruht zwar bei der Einstiegsrate in Fußball auf einer geringen Fallzahl, bestätigt sich aber bei anderen Mannschaftssportarten wie Handball und Volleyball (in Tab. 5 wegen ebenfalls geringer Fallzahlen nicht wiedergegeben).

  12. Zudem lässt sich für Jogging zeigen, dass der Einstieg von einem Ausstieg aus den Mannschaftssportarten profitiert: Der Ausstieg aus einer Mannschaftssportart erhöht in dem betreffenden Jahr die Einstiegsrate ins Jogging um über 80 Prozent (tabellarisch nicht wiedergegeben).

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Der vorliegende Beitrag ist im Rahmen eines Projekts entstanden, das von der Landesstiftung Baden-Württemberg finanziert wurde. Für wertvolle Anregungen danke ich Mateusz Stachura, Simone Becker, meinem früheren Kollegen Berndt Keller und zwei anonymen Gutachtern.

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Klein, T. Determinanten der Sportaktivität und der Sportart im Lebenslauf. Koelner Z.Soziol.u.Soz.Psychol 61, 1–32 (2009). https://doi.org/10.1007/s11577-009-0040-2

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