Zusammenfassung
Trotz einer stetig wachsenden Väterbeteiligung wird der überwiegende Anteil der Elternzeit von Müttern übernommen. Was sind die Gründe dafür und welche Konstellationen innerhalb der Partnerschaft fördern oder hindern die Väterbeteiligung an der Elternzeit? Untersucht wird, wie die Relation der ökonomischen Ressourcen, der Familienorientierung und der beruflichen Rahmenbedingungen vor der Geburt des ersten Kindes die Aushandlung des Paares zur Elternzeit des Vaters beeinflussen. Anhand multinominaler logistischer Regression wird die Wahrscheinlichkeit untersucht, dass Väter 1) eine mehr als zweimonatige Elternzeit, 2) eine ein- bis zweimonatige oder 3) keine Elternzeit nehmen. Die Analysen fokussieren Zweiverdienerpaare und basieren auf einer Onlinevertiefungsbefragung des DZHW-Hochschulabsolventenpanels (Abschlusskohorte 2001) aus dem Jahr 2012. Ein höheres Erwerbseinkommen des Vaters sowie familienfreundlichere berufliche Rahmenbedingungen der Partnerin und eine höhere Familienorientierung der Partnerin weisen einen negativen Zusammenhang zur Väterbeteiligung auf. Förderlich sind eine höhere Familienorientierung des Vaters und die Elternzeitregelungen ab 2007.
Abstract
Despite a rising participation of fathers in taking parental leave, the higher proportion of this time is still used by mothers. What are the reasons and what combination within partnerships supports or prevents fathers from taking parental leave? The distribution of economic resources, family orientation and, occupational frameworks among the partners prior to the birth of their first child effect the use of fathers’ parental leave. The utilisation of multinominal logistic regression has shown the probabilities for fathers taking 1) more than two months, 2) only one or two months, or 3) no parental leave. The analysis focuses on dual-income couples and is based on an online-survey of the DZHW-graduate panel studies cohort 2001 surveyed in 2012. A higher income of the father as well as a more supportive job environment for his partner and a higher family orientation of his partner are negatively correlated with the probability of parental leave. Supportive factors are a higher family orientation of the father himself and the parental leave rules from 2007.
Notes
Bei Einführung des Elterngeldes im Jahr 2007 betrug die Höhe 67 % des vorhergehenden Nettoeinkommens, mindestens jedoch 300 € und höchstens 1800 € monatlich. Im Jahr 2011 wurde das Elterngeld für Personen mit einem bereinigten Nettoeinkommen von 1240 € oder mehr auf 65 % des Einkommens gekürzt. Voraussetzung für den Bezug von Elterngeld ist nach § 1 Abs. 1 des BEEG, dass die Person in Deutschland lebt, mit seinem Kind in einem gemeinsamen Haushalt wohnt, das Kind selbst betreut und keine oder keine volle Erwerbstätigkeit ausübt.
Die Grundgesamtheit besteht aus allen Hochschulabsolventinnen und -absolventen, die ihren Erstabschluss im Wintersemester 2000/01 oder im Sommersemester 2001 an einer deutschen Hochschule erworben haben. Hieraus wurde eine geschichtete Klumpenstichprobe gezogen (Kombination aus Studienbereichen und Hochschulen). Die Netto-Rücklaufquote der ersten Welle im Jahr 2002 betrug rund 30 % (8123 Fälle, davon 7433 Personen zu Folgebefragungen bereit), die der zweiten Welle im Jahr 2006/07 lag bei 75 % (5427 Fälle) und die der dritten Welle im Jahr 2011/12 bei 88 % (4734 Absolventinnen). Der Rücklauf der hier verwendeten Daten aus der Vertiefungsbefragung zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf lag bei 81 %. Abweichungen in der Stichprobe von der Grundgesamtheit wurden durch eine Gewichtungsvariable (auf Basis von Studienfach, Geschlecht, Hochschulart, Hochschulregion) ausgeglichen. Die aufgeführten Informationen zum DZHW-Absolventenpanel sind dem Projektbericht der dritten Erhebungswelle von Fabian et al. (2013, S. 6–8) entnommen.
Außerdem stand die Kategorie „kann ich nicht sagen“ zur Verfügung, die in den Analysen als fehlender Wert behandelt wird.
AMEs liegt die Annahme durchschnittlicher Effektstärken zugrunde. Hierdurch bleiben etwaige Unterschiede in den Effektstärken einzelner Fälle oder Gruppen unberücksichtigt. Zur Überprüfung, ob sich die Effekte nach den Ausprägungen der erklärenden Variablen unterscheiden, wurden Marginal Effects at Representative Values (MER) (Williams 2012) berechnet. Aus den Werten lässt sich schließen, dass die durchschnittlichen Effekte ein gutes Abbild ergeben. Eine Ausnahme bilden die MERs der Gruppe von Paaren, in denen der Mann eine höhere Familienorientierung besitzt als die Frau. Da diese Gruppe sehr klein ist, ist der Einfluss auf die Gesamteffekte jedoch nicht sehr hoch.
Aufgrund des hohen Anteils von fehlenden Angaben in den unabhängigen Variablen wurden die multivariaten Modelle noch einmal mit den fehlenden Werten als eigene Kategorie gerechnet. Die Ergebnisse (vgl. Tab. 3 im Anhang) zeigen, dass diese nicht zufällig verteilt sind und die Wahrscheinlichkeit signifikant erhöhen, dass der Vater nicht in Elternzeit geht und signifikant negativ auf die Wahrscheinlichkeit einer (langen) Elternzeit wirken. Eine naheliegende Erklärung wäre, dass in diesen Partnerschaften kein Aushandlungsprozess stattgefunden hat, weil die Elternzeit des Vaters keine Option darstellte und daher die Situation des Partners/der Partnerin dem/der Befragten nicht bekannt war oder nicht vergleichend beurteilt werden konnte. Da dies mit den Daten nicht genauer geprüft werden kann und da die Effekte der anderen Kategorien in ihrer Stärke und Richtung nur unwesentlich beeinflusst werden, bezieht sich die Ergebnisdarstellung in Abschn. 4.3 auf die Modelle mit vollständigen Angaben der Fälle.
Eine Berechnung des Gesamtmodells ausschließlich für bildungshomogame Paare (ohne Einbezug der Variable zur Bildungsrelation) ergab im Großen und Ganzen vergleichbare Ergebnisse (ohne Tabelle). Die Effekte zeigen die gleichen Richtungen auf und unterscheiden sich geringfügig um wenige Prozentpunkte. Die Signifikanzen sind aufgrund der verringerten Fallzahlen etwas schwächer ausgeprägt. Unterschiede bestehen hinsichtlich der Variable der besseren Unterstützung durch den Arbeitgeber. Hier zeigen sich bei ausschließlicher Betrachtung bildungshomogener Paare keine signifikanten Effekte mehr.
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Brandt, G. Elternzeit von Vätern als Verhandlungssache in Partnerschaften. Köln Z Soziol 69, 593–622 (2017). https://doi.org/10.1007/s11577-017-0486-6
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