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Mensch und Organisation

Morenos Werk aus der Sicht der Organisations- und Führungsforschung

Man and organization

The oeuvre of J. L. Moreno from the perspective of organization and leadership research

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Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie Aims and scope

Zusammenfassung

Moreno kann als einer der Begründer der Organisationsentwicklung gelten – dennoch enthalten seine Publikationen sehr wenige explizite Aussagen über Organisationen. Dieser Artikel versucht, aus Morenos Werk implizite Organisations- und Führungskonzepte abzuleiten. Dabei wird insbesondere auf Morenos relationale Perspektive sowie auf die Rollentheorie Bezug genommen. Diese impliziten Annahmen über Organisationen werden vor dem Hintergrund der aktuellen Theoriebildung und Forschung zu Organisationen und Führung diskutiert, insbesondere im Hinblick auf das Verhältnis von Interaktion und Organisation.

Abstract

Moreno has published very little on organizations although he has been one of the pioneers of organizational development. This article tries to deduce an implicit organization and leadership concept from his works, drawing especially from his relational perspective and from his role theory. These implicit assumptions about organizations are discussed against the background of contemporary theory and research on organizations and leadership, especially regarding the distinction between interaction and organization.

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Abb. 1
Abb. 2
Abb. 3

Notes

  1. Anschaulich dokumentiert in dem Film „Trip to Asia“ über eine Konzertreise der Berliner Philharmoniker.

  2. Dabei ist darauf hinzuweisen, dass bei einigen Studien die Beziehungsqualität nicht über eine summarische Wertaussage (im Sinne von Morenos Wahlen), sondern über als hilfreich erlebte Verhaltensweisen der KollegInnen operationalisiert wird. Hier stellt sich die Frage, inwieweit eine als gewinnbringend erlebte Austauschbeziehung ähnliche motivationale und emotionale Wirkungen hat wie eine telische Beziehung im Sinne Morenos.

  3. In dieser relationalen Perspektive ergibt sich übrigens eine Parallele zu Luhmanns weiter unten näher diskutierten Sozialtheorie, wenn auch die Prozesse, über die sich soziale Systeme konstituieren, bei Luhmann in der Kommunikation und damit theoretisch gänzlich anders verortet werden als bei Moreno, der mit Konzepten wie Tele und dem Co-Unbewussten eine Intersubjektivität voraussetzt, die mit den konstruktivistischen Prämissen der Systemtheorie inkompatibel sind.

  4. Die allfällige Dominanz der Systemtheorie in den aktuellen Diskursen verdeckt bisweilen den Blick darauf, dass es durchaus anspruchsvolle organisationstheoretische Konzeptionen gibt, die von einer akteurtheoretischen Grundlage aus argumentieren. So betrachtet Weick (1995) in seiner ‚social psychology of organizing‘ Organisationen als Systeme, die aus Handlungen bzw. aus verknüpften Interaktionen bestehen: „Wann immer Organisationen handeln […], dann sind es Individuen, die handeln. Und jede Behauptung über das Handeln von Organisationen kann zerlegt werden in eine Reihe von Interakten zwischen Individuen […]“ (S. 53). Damit geht Weick von derselben Grundannahme wie Moreno aus, entwickelt seine Theorie – die hier nicht ausführlich dargestellt werden kann – aber weiter mit dem Ziel, eine Erklärung zu liefern für „die Dauerhaftigkeit des durch die Beiträge austauschbarer Individuen hindurchgehenden Musters, welche Organisationen von andersartigen Kollektivitäten wie Mobs, Familien oder Patient-Therapeut-Dyaden unterscheidet, Kollektivitäten, in denen ein Wechsel des ‚Personals‘ fundamentale Wandlungen im Prozeß und im Ergebnis hervorruft“ (S. 53).

  5. Zu einer ausführlicheren Darstellung dieses Konzepts siehe Ameln 2004, S. 143–145, zu kritischen Überlegungen S. 159–160.

  6. An deren Übersichtsartikel sich auch die nachfolgende Darstellung weitestgehend orientiert.

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von Ameln, F. Mensch und Organisation. Z Psychodrama Soziom 13 (Suppl 1), 199–223 (2014). https://doi.org/10.1007/s11620-014-0243-z

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