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Amateurtheaterprojekte zu Holocaust und Nationalsozialismus

Eine qualitative Studie zur Erinnerungskultur im 21. Jahrhundert

  • Book
  • © 2020

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About this book

In diesem Buch wird das Rezeptionsverhalten von Zuschauer(inne)n erforscht, welche Amateurtheaterprojekte zu ‚Holocaust und Nationalsozialismus‘ besuchen. Die Studie ist qualitativ angelegt, indem Interviews mit Hilfe der Grounded Theory ausgewertet werden. Es wird der Frage nachgegangen, welcher Personenkreis von Amateurtheaterprojekten angesprochen wird, wie diese Projekte von den Theaterbesucher(inne)n wahrgenommen werden und welche Wirkungen die Rezipient(inn)en während und nach dem Theaterbesuch an sich feststellen. Es kann herausgearbeitet werden, dass die in dieser Arbeit untersuchten Projekte eine intellektuelle Auseinandersetzung mit ‚schwieriger‘ Geschichte fokussieren. Die in den Amateurtheaterprojekten gewählte theatrale Darstellungsweise spricht tendenziell ein ‚bildungsnahes‘ Publikum an, das bereits über Vorwissen zur Thematik verfügt und bereit ist, sich während und nach dem Theaterbesuch aktiv mit ‚Holocaust und Nationalsozialismus‘ auseinanderzusetzen. Hierzu hat die Autorin ein Rezeptionsmodell herausgearbeitet, das die intellektuelle Auseinandersetzung mit ‚schwieriger‘ Geschichte umfasst.


Authors and Affiliations

  • München, Germany

    Lisa Schwendemann

About the author

Lisa Schwendemann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Projektmitarbeiterin am Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur sowie des Deutschen als Zweitsprache an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Ab September 2020 wechselt die Autorin in den Schuldienst.

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