Overview
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Mike Martin
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Psychologisches Institut Gerontopsychologie und Gerontologie, Universität Zürich, Zürich, Switzerland
- Begründet eine eigenständige Disziplin der Alterns- und Entwicklungsforschung
- Zeigt, wie individuelle Prozesse der Stabilisierung von Lebensqualität unterstützt werden können
- Erschließt die methodischen Zugänge
Keywords
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Altern
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Entwicklungsforschung
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Entwicklungspsychologie
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Gerontologie
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Gerontology
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Gerontopsychologie
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Gesundheit
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Lebensqualität
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Psychologie
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Stabilisierung
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Wellbeing
About this book
Das Buch beschreibt die theoretischen, methodischen und anwendungsorientierten Grundlagen der funktionalen Gerontologie. Es fokussiert durchgängig auf die Frage, durch welche selbstregulatorischen Prozesse Individuen im Laufe des Alternsprozesses für sie zentrale Funktionen wie Identität, Lebensqualität oder Autonomie im Alltag aufrechterhalten. Es beschreibt beispielhaft die empirischen Methoden, mit denen individualisierte und funktionsstabilisierende Interventionen abgeleitet und quantitativ empirisch überprüft werden können. Das Buch begründet eine eigenständige Disziplin der Alterns- und Entwicklungsforschung. Es ist einzigartig in seiner Betonung der Kombination von Individualisierung von Entwicklung, Selbstregulation, Lebensqualitätsstabilisierung, Alltagsrelevanz von auf der Theorie basierenden Interventionen (ökologischer Validität) und quantitativer Überprüfbarkeit individualisierter Stabilisierungsinterventionen. Der Ansatz der funktionalen Gerontologie kann auf eine Reihe von weiteren Disziplinen angewendet werden (funktionale Psychologie des Alterns, funktionale Soziologie des Alterns, funktionale Biologie des Alterns usw.)
Authors and Affiliations
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Psychologisches Institut Gerontopsychologie und Gerontologie, Universität Zürich, Zürich, Switzerland
Mike Martin
About the author
Prof. Mike Martin ist seit 2002 Ordinarius für Gerontopsychologie und Gerontologie an der Universität Zürich. Universitärer Forschungsschwerpunkt „Dynamik Gesunden Alterns“. Studium der Psychologie an der Universität Mainz und der University of Georgia (USA), Promotion an der Universität Mainz und Habilitation am Deutschen Zentrum für Alternsforschung der Universität Heidelberg.