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Untersuchungsdesign

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Interaktive Markenführung
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Literatur

  1. Vgl. z.B. Schnell/ Hill/ Esser (1999), S. 123 ff.

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  2. Aufgrund der Ausführungen im Teil B.2.2.1. dieser Arbeit wird die Markenstärke im Vergleich zum (monetären) Markenwert als geeigneter für die vorliegende Problemstellung erachtet. Obgleich also in den Forschungsfragen vom Markenwert die Rede ist, erscheint die Verwendung der Markenstärke als abhängige Variable vor diesem Hintergrund sinnvoll.

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  3. Werner (1997) etwa operationalisiert die „Leistung im engeren Sinne“ durch neun Indikatoren, weist aber auf weiterführende relevante Aspekte wie Ausmaß spezifischer Investitionen, Fristigkeit rechtlicher Regeln, Wichtigkeit des Kaufobjektes oder Produktkomplexität hin. Homburg (1998) identifiziert die Kundennähe des Leistungsangebots als bedeutsam und arbeitet mit den Dimensionen Produkt-und Dienstleistungsqualität, Qualität kundenbezogener Prozesse, Flexibilität im Umgang mit Kunden und Qualität der Beratung. Giering (2000) betont den Einfluss von Produktbedeutung und-komplexität, Beutin (2000) hebt dagegen auf Produkt-und Servicequalität ab. Stock (2003) untersucht darüber hinaus die Spezifität der Leistung, welche die Vorteilhaftigkeit einer Geschäftsbeziehung im Vergleich zum reinen Markt determiniert. Auffällig ist, dass der Preis der Leistung in diesen Arbeiten eher selten Beachtung findet. Die Arbeit von Stock zur Preissensitivität von Firmenkunden weist insbesondere auf einen hohen Stellenwert von Spezifität und Komplexität hin.

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  4. Stadelmann/ Finsterwalder et. al. (2001)

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  5. Der Workshop fand am 3. Dezember 2004 in Nürnberg statt (siehe Anhang 3).

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  6. Vgl. Giering (2000), S. 102

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  7. Vgl. Giering (2000) in Anlehnung an Jaworsko/ Kohli (1993); Giering schlägt allerdings zur Operationalisierung fünf Indikatoren vor, von denen aus Gründen des limitierten Fragebogenumfangs nur dasjenige Item ausgewählt wurde, das am direktesten den relevanten Aspekt erfasst.

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  8. Einwiller (2003), S. 166; siehe hier auch zum Folgenden.

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  9. Vgl. Backhaus/ Erichson/ Plinke/ Weiber (2005), S. 5

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  10. Vgl. Matell/ Jacoby (1971)

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  11. Workshop vom 3. Dezember 2004 (siehe Anhang 3)

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  12. KMU = Kleine und mittlere Unternehmen, in diesem Fall definiert als solche Unternehmen, die zwischen 20 und 500 Mitarbeitern beschäftigen.

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  13. Vgl. Heckner (1998), S. 83 ff.

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(2006). Untersuchungsdesign. In: Interaktive Markenführung. DUV. https://doi.org/10.1007/3-8350-5701-4_10

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