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Systemsimulation im Rahmen des System Dynamics-Konzepts: Probleme der Anwendbarkeit

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Systemtheorie und Systemtechnik in der Raumplanung
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Kurzfassung

Die unzureichenden Ergebnisse einer Reihe von bekannten Simulationsmodellen (Urban Dynamics, World Dynamics) haben die Systemsimulation zunehmend in Mißkredit gebracht.

Die vorliegende Arbeit greift die vielfältig geäußerte Kritik auf und versucht -nach einer einführenden Erläuterung der Prinzipien und Vorteile der simulativen Vorgehensweise- einen Arbeitsschwerpunkt zu formulieren, der in der bisherigen wissenschaftlichen Diskussion nicht genügend berücksichtigt worden ist: Es sei postuliert, daß der ‘an sich’ gegebene Vorzug der Systemsimulation, nämlich die Berechnung von hochkomplexen Rückkopplungsmodellen zu ermöglichen — in dem Moment zum Nachteil gerät, wo eine Überprüfung des Gesamtmodells mit Hilfe von intersubjektiv nachprüfbaren Testverfahren nicht mehr gewährleistet ist. Die Interpretation der Modellergebnisse wird — ohne den zuvor erbrachten Beleg der Gültigkeit des Modells — zur Spekulation.

Am Beispiel von Urban Dynamics und World Dynamics wird die Leistungsfähigkeit eines der Komplexität derartiger Modelle angemessenen Testverfahrens demonstriert. Vermutete Wirkungszusammenhänge können quantitativ belegt werden. Das Modell bleibt somit — trotz hoher Komplexität — im Sinne gezielter Experimente handhabbar und in der Interpretation zugänglich.

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Weiterführende Literatur

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Anmerkungen

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  5. Eine Modell Struktur kann hinsichtlich ihres Modell Verhaltens erschlossen werden — ein in diesem Sinne ‘Erschließungsverfahren’ stellt die Simulation dar./6/ Der Ordnungsgrad eines Rückkopplungsmodells gibt an, auf wievielen Ebenen der Zustand des Objektsystems abgebildet wurde; in einem Unternehmensmodell etwa: die Beschäftigten, der Halb— und Fertigwarenbestand, die Anzahl der Maschinen, aber auch Ansehen und Tradition; vergleiche Forrester (1971a, 83). Dem entspricht im Rahmen eines Differenzengleichungssystems die Anzahl der Zustandsgieichungen. Das Rückkopplungsmodell erster Ordnung ist demzufolge als ein Trivialfall einzuordnen./7/ Vergleiche Forrester (1961).

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  6. Die Gegenüberstellung der Aussagen von Mayntz (1963) und Frank (1974), die der Kybernetik in bezug auf soziale Organisationen allenfalls normativen, nicht jedoch deskriptiven oder erklärenden Wert zubilligen, mit den Arbeiten von Beer (1966) und Deutsch (1966) kennzeichnet den Umbruch, wie er sich zu dieser Zeit vollzog; vergleiche Naschold (1969, 26).

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  7. “Regelungstheoretisch betrachtet ist jede Größe eine Störgröße, die aus dem Außenbereich eines Regelkreises die gewünschte Annäherung des Istwertes an den Sollwert störend beeinflußt “ (Stachowiak zitiert nach Klütsch (1972, 14)).

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  16. Einige Bewertungsfunktionen (z. B. NREMT) kommen in der Systematik (Abb. 8) mehrfach vor. Sie ließen sich keinem der 5 Systembereiche eindeutig zuordnen und werden deshalb entsprechend oft untersucht: beispielsweise NREMT als Bestandteil des Systembereichs Population, Natural Resources und Capital Investment.

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  17. Modellexperimente haben diese Vermutung bestätigt: die Verminderung des CIGN-Pa—rameters auf 0.01 (CIGN1 = 0.01) bewirkt einen Abb. 11 vergleichbaren Zeitverlauf.

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  18. Dies wird nirgends so deutlich wie in dem folgenden Zitat: “The same technology which has guided our astronauts to the moon and back with pin-point accuracy could in theory be employed to determine how best to guide our social systems toward a desired goal” (Burns, 1973, 2).

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Ekkehard Brunn Gerhard Fehl

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Schönebeck, K. (1977). Systemsimulation im Rahmen des System Dynamics-Konzepts: Probleme der Anwendbarkeit. In: Brunn, E., Fehl, G. (eds) Systemtheorie und Systemtechnik in der Raumplanung. Interdisziplinäre Systemforschung / Interdisciplinary Systems Research, vol 21. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-5158-9_6

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