Zusammenfassung
Es ist etwas besonderes, wenn wissenschaftliche und menschliche Qualitäten einer bedeutenden Persönlichkeit sich so vollkommen die Waage halten, wie es bei Faraday der Fall gewesen ist. Eine noch so knapp gehaltene Biographie wäre deshalb zu beanstanden, wenn sie dem Leser nicht den Eindruck zu vermitteln suchte, daß Michael Faraday nicht nur ein großer Naturforscher war, sondern — ohne Ressentiments und unbeeinflußt von Ruhm und Ehre — zeit-lebens auch ein liebenswerter Mensch geblieben ist. So schreibt er am 14. April 1814 aus Rom an seine Mutter:
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© 1982 BSB B. G. Teubner Verlagsgesellschaft, Leipzig
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Schütz, W. (1982). Der Liebenswerte Mensch. In: Goetz, D., Wächtler, E., Winter, I., Wußing, H. (eds) Michael Faraday. Biographien hervorragender Naturwissenschaftler, Techniker und Mediziner, vol 5. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-82215-4_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-82215-4_5
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-322-00515-1
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