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Zusammenfassung

Der Aufbau des MF-Netzes kann, dank der funktionalen Trennung in mehrere NE’s (Network Entities, Netzkomponenten), unterschiedlich realisiert werden. Dabei werden u.a. die zu erwartenden Teilnehmerzahlen sowie die Kapazität und Leistungsfähigkeit der Komponenten in Betracht gezogen. Beim GSM-System handelt es sich um einen offenen Standard im Sinne der Open Network Architecture (s. IN). Diese Tatsache ist für alle Beteiligten, die Systemtechnik sowie die Vertriebsaktivitäten, von entscheidender Bedeutung. Die wichtigsten Netzelemente wurden bereits im Kapitel 3 vorgestellt. Die detaillierte Funktionsbeschreibung der Signalverarbeitungskomponenten für die RadioSeite erfolgte im Kapitel 4. Im folgenden werden die wichtigsten Systemkomponenten (Network Building Blocks) des GSM-PLMN-Netzes unter Berücksichtigung ihrer Netzfunktionen beschrieben.

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Notes

  1. An dieser Stelle wird nicht zwischen Mini ID Card (ID-00) und Plug-in Card (ID-000) unterschieden.

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  2. Abhängig vom Hersteller kann AUC mit HLR implementiert werden. An dieser Stelle bietet sich aus Gründen der Übertragungskapazität die integrierte Bauweise an.

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  3. Für das GSM-System ist eine dynamische und flexible Kanalnutzung, z.B. zwischen den Nachbarzellen, nicht vorgesehen. Eine dynamische Kanalzuweisung kann allerdings die Leistungsfähigkeit des Systems weiter erhöhen.

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  4. Der damalige Vorschlag, die CDMA-Technik auf europäischer Ebene einzuführen, wurde abgewiesen.

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  5. In diesem Zusammenhang wird auch der Begriff der unterlegten Zelle (underlay Cell) benutzt.

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© 1994 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden

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Biala, J. (1994). GSM-Komponenten. In: Mobilfunk und Intelligente Netze. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-83660-1_5

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-83660-1_5

  • Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag

  • Print ISBN: 978-3-528-05302-4

  • Online ISBN: 978-3-322-83660-1

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