Zusammenfassung
Während in der wissenschaftlichen Literatur die Analyse und der Vergleich von Barwerten als bestes Entscheidungskriterium angesehen werden, ist in der Praxis der Wertpapiermärkte nach wie vor die Effektivverzinsung das entscheidende Kriterium. Dies liegt auch an der Besonderheit, daß ein mehrfaches Wechseln von Einzahlungen und Auszahlungen in der Regel nicht vorkommt. Darüber hinaus haben sich die Akteure daran gewöhnt, in Renditen zu denken, so daß eine ausführliche Analyse dieses Bereichs für Finanzmarktteilnehmer sehr wichtig ist.
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Literatur
Wagner, E., 1988: Effektivzins von Krediten und Wertpapieren, Frankfurt
Fage, P., 1987: Yield Calculations, Credit Suisse First Boston
Wimmer, K., Stöckl-Pukall, E., 1998: Neuregelung der Effektivzinsberechnung, Die Bank Januar, S.33–37
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© 1998 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Heidorn, T. (1998). Finanzmathematik. In: Finanzmathematik in der Bankpraxis. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96568-4_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-96568-4_2
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