Zusammenfassung
Heines schwieriges Verhältnis zur Romantik und ihren Hauptvertretern drückt ein häufig zitiertes Bonmot aus der Romantischen Schule in wünschenswerter Klarheit aus:
Denn in der Literatur […] werden die Väter von den Söhnen totgeschlagen […]. (B III, 407)306
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Notizen
Vgl. Arnold Ruge, Hallische Jahrbücher für deutsche Wissenschaft und Kunst, 3 O.Januar 1838, Nr.26, Sp.205.
Ludwig Tieck’s Schriften, An den Grafen Wolf von Baudissin, 1829, Bd. 11, S.XC.
Hegel, Philosophie der Geschichte, Werke, Bd. 12. Zu Heines Berliner Studium im Wintersemester 1822/23 vgl. Walter Kanowsky, Vernunft und Geschichte…, S.189 ff. und Jean Pierre Lefebvre, Der gute Trommler…, S.48 ff. In Heines Nachlaß befand sich die Ausgabe der Vorlesungen über die Philosophie der Geschichte von 1840, die zahlreiche Markierungen von Heine aufweist (vgl. Lefebvre, S.54 ff.).
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Boerner, MC. (1998). Romantik und Moderne. In: »Die ganze Janitscharenmusik der Weltqual«. Heine-Studien. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-03740-4_4
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