Zusammenfassung
Wir haben das Verhältnis von Gesetz und Urbild zuerst im Zusammenwirken von Leib und Seele, dann in der harmonischen Verbindung von Geist und Verstand beobachtet. Im Bereich des sittlichen Handelns, dem wir uns jetzt zuwenden, spielt das Vorbild eine oft anerkannte Rolle, die auch hier vermuten läßt, daß das Urbild nicht ferne ist. «Die Menschen werden nur von Menschen gebildet, die Guten von den Guten» schreibt Goethe an Jacobi.
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Otto, W.F. (1951). 8. In: Gesetz Urbild und Mythos. Gesetz und Urbild. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-98832-4_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-98832-4_9
Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart
Print ISBN: 978-3-476-98833-1
Online ISBN: 978-3-476-98832-4
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