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Märchenbiologie

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Märchen

Part of the book series: Sammlung Metzler ((SAME))

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Zusammenfassung

Während lange Zeit das Interesse der Forschung vorwiegend den Märchentexten galt, die man in den Aufzeichnungen der publizierten Sammlungen vorfand, vor allem den Motiven und ihrer Anordnung, dem Inhalt also und der Struktur der Erzählungen, ist im Laufe des 20. Jhs die Frage nach dem Leben und den Lebensbedingungen der mündlich überlieferten Märchen stark in den Vordergrund getreten. Märchenbiologie bemüht sich einerseits um das Märchen selber: Entstehungs- und Wachstumsbedingungen, Verfalls- und Regenerationserscheinungen, Modifikationen durch Vermischung mit anderen Erzählungen und Erzähltypen, verschiedenartige Ausprägung im Munde verschiedener Erzählerpersönlichkeiten, verschiedener Völker und Zeiten. Von da aus erfolgt von selber der Schritt zur Betrachtung der lebendigen Träger der Märchen-Überlieferung, der Erzähler und der Erzählgemeinschaft und ihres Verhältnisses zu den Erzählungen und zum Erzählen, eine Forschungsaufgabe, die sich die funktionalistisch orientierte Volkskunde entsprechend auch auf allen anderen Gebieten stellt. Darüber hinaus fällt der Blick auf die Wechselbeziehungen zwischen den Märchen und den gesellschaftlichen Systemen, in denen sie leben.

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Lüthi, M. (1962). Märchenbiologie. In: Märchen. Sammlung Metzler. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-99011-2_8

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