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Auszug

Mit der Wiederherstellung der deutschen Einheit wuchs die Bundesrepublik urn fünf Länder, deren Parteiensysteme sich im Verlauf der ersten 15 Jahre nach ihrer Konstituierung unterschiedlich entwickelten. Die neuen Bundeslander hatten sich, was die elektorale und die gouvernementale Dimension1 anlangt, nach den vierten Landtagswahlen 2003/2004 deutlich von ihren politischen Ausgangspositionen des Jahres 1990 entfernt. Mit einer Ausnahme: Der Freistaat Sachsen als das bevölkerungsstärkste der flinf neuen Länder wies eine Entwicklung auf, die sich in ihrer Kontinuität von der der anderen ostdeutschen Bundesländer abhob. Die CDU, die im Freistaat stolz den Namen „Sächsische Union“ trägt,2 konnte ihre absolute Mehrheit an Wählerstimmen und damit an Parlamentssitzen bis 2004 verteidigen. Kurt Biedenkopf wurde zum einzigen ostdeutschen Ministerpräsidenten, der von Anfang an im Amt war und zugleich bis zu seinem Rücktritt 2002 aufgrund einer absoluten Mehrheit nie eine Koalitionsregierung bilden musste.

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Literatur

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  4. Zur Begriffsklärung vgl. Oskar Niedermayer (Anm. 1), S. 21–27.

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  5. Vgl. Zur Begriffsklarung vgl. Oskar Niedermayer (Anm. 1), S. 28–30.

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  36. Vgl. Hans-Joachim Veen, Die Bundestagswahl 1998 und ihre Bedeutung ftlr die Zukunft des Parteiensystems in Deutschland, in: Gert Pickel u.a. (Hrsg.), Deutschland nach den Wahlen. Befünde zur Bundestagswahl 1998 und zur Zukunft des deutschen Parteiensystems, Opladen 2000, S. 29 f.

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  48. Gero Neugebauer/ Richard Stöss: Die PDS. Geschichte. Organisation. Wähler. Konkurrenten, Opladen 1996, S. 302 f

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  49. Gero Neugebauer/ Richard Stöss: Die PDS. Geschichte. Organisation. Wähler. Konkurrenten, Opladen 1996, S. 302.

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(2006). Einleitung. In: Parteiensystem und Wahlen in Sachsen. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-90298-2_1

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