Zusammenfassung
Das Femur ist der längste und stärkste Röhrenknochen des Körpers. Physiologischerweise bestehen eine Antekurvation und eine leichte Lateralverbiegung des Femurschaftes. Die Epiphyse des distalen Femurs ist als einzige bei der Geburt radiologisch sichtbar, sie gilt als Reifezeichen beim Neugeborenen (Abb. 19.1, Abb. 19.2). Die Epiphysenfuge und die Apophysenfuge am proximalen Femur bilden eine funktionelle Wachstumseinheit. Die Unversehrtheit dieser Fugen ist Voraussetzung für ein ungestörtes Längenwachstum und die Entwicklung des Schenkelhalses.
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Maier, M., Schneidmüller, D., Marzi, I. (2010). Oberschenkel. In: Marzi, I. (eds) Kindertraumatologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-00990-7_19
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