Zusammenfassung
Bei der Außenfinanzierung erzielt das Unternehmen Einzahlungen im Rahmen von Finanzkontrakten. Erfolgt die Außenfinanzierung als Eigenfinanzierung (auch „Einlagenfinanzierung“ oder „Beteiligungsfinanzierung “), überlassen bisherige oder neue Gesellschafter dem Unternehmen Zahlungsmittel, ohne dafür ein Rückforderungsrecht zu erhalten, insbesondere auch kein Forderungsrecht in der Insolvenz des Unternehmens. Deshalb erhöht sich mit der Eigenfinanzierung das Unternehmensvermögen ohne gleichzeitige Erhöhung der Verbindlichkeiten.
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Terstege, U., Ewert, J. (2011). Eigenfinanzierung. In: Betriebliche Finanzierung - Schnell erfasst. Wirtschaft - schnell erfasst. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-21417-2_4
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