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Ultrakurzeinführung in SQL

  • Chapter
  • First Online:
Relationale Datenbanken und SQL in Theorie und Praxis

Part of the book series: eXamen.press ((EXAMEN))

  • 17k Accesses

Zusammenfassung

In diesem Kapitel zeigen wir an einem sehr kleinen Beispiel den Umgang mit den wichtigsten SQL-Befehlen, damit unsere Leser schnell erste Erfahrungen mit dieser Sprache machen können. Die theoretischen Hintergründe und ausführlicher Erklärungen zu den Befehlen folgen in den späteren Kapiteln.

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Notes

  1. 1.

    Wie man dies mit unterschiedlichen Datenbanksystemen macht, ist auf dem Server zu finden.

  2. 2.

    Viele Datenbanksysteme verlangen ein Semikolon am Ende eines Befehls, manche aber auch nicht. Hier hilft nur Ausprobieren oder das Handbuch.

  3. 3.

    Der Begriff Tupel wird in dem Kapitel über das relationale Datenmodell erklärt. Man kann zunächst auch „Zeile“, „Reihe“ (englisch row) oder „Datensatz“ dazu sagen. Die Spalten werden im relationalen Datenmodell als Attribute bezeichnet. Die Tabelle entspricht für unseren Gebrauch in diesem Kapitel einer Relation.

  4. 4.

    Das ist notwendig, um Textwerte (sogenannte Literale) von Variablennamen unterscheiden zu können. Variablennamen werden in Programmiersprachen als Platzhalter für Werte benutzt.

  5. 5.

    „WHERE“ ist kein eigener Befehl, sondern ein optionaler Bestandteil des UPDATE-Befehls. Deswegen der Ausdruck „Klausel“.

  6. 6.

    SQL Befehle können layoutmäßig relativ frei gestaltet werden. Jedoch dürfen keine Befehlsworte auseinandergerissen werden. Völlig leere Zeilen können bei verschiedenen Systemen Probleme machen.

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Correspondence to Michael Unterstein Prof. Dr. or Günter Matthiessen Prof. Dr. .

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© 2012 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Unterstein, M., Matthiessen, G. (2012). Ultrakurzeinführung in SQL. In: Relationale Datenbanken und SQL in Theorie und Praxis. eXamen.press. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-28986-6_1

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