Zusammenfassung
Im Idealfall sollte das fließkurvengeregelte Biegejustieren jedesmal mit einem Biegevorgang die gewünschte Endposition erreichen können, auch wenn die Werkstoff-und Geometrieparameter sowie die Eigenspannungen in der Ausgangsposition von Bauteil zu Bauteil schwanken. Für hohe Biegegenauigkeiten sind jedoch bestimmte Faktoren im voraus zu berücksichtigen, die sich gemäß Bild 29 einteilen lassen.
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Krüll, G. (1993). Entwicklungen zum Verfahren des fließkurvengeregelten Biegejustierens. In: Automatisierung der Justage von Drehankerrelais. IPA-IAO Forschung und Praxis, vol 183. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-47869-7_5
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