Zusammenfassung
....Was uns während der vierjährigen Laufzeit des “Europäischen Museums-Netzwerkes EMN” zunächst mit Stolz erfüllte: daß das Projekt nämlich ohne große Industriebeteiligung entworfen und realisiert wurde, erwies sich nach Ablauf der Förderung Ende 1992 als gewaltiges handicap: Für die Verwertung des entwickelten Systems, die Pflege, das update, für entsprechende Planstellen etc fehlen den Museen die Interessen sowie die Mittel. So ist von einem Stillstand zu sprechen; die Vermittlung des fertiggestellten Systems konzentriert sich auf das Vorführen, Demonstrieren, Diskutieren des bis dato Erreichten, was - selbst im Abstand von einem Jahr - sich in vieler Hinsicht noch immer auf einem international kaum erreichten Niveau befindet.
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Lipp, A. (1994). Die Elektronische Kunst- und Wunderkammer als Erlebnis- und Vermittlungsform. In: Wolfinger, B. (eds) Innovationen bei Rechen- und Kommunikationssystemen. Informatik aktuell. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51136-3_66
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