Zusammenfassung
Kaum eine Wortschöpfung aus dem Amerikanischen wird derart oft missverstanden wie der Begriff „Outplacement`. Insbesondere das „Out“ weckt noch heute vielfältige Ängste bei Führungs-und Fachkräften, denen im Zuge einer Trennung vom bisherigen Arbeitgeber diese Dienstleistung angeboten wird.
Es gab und gibt vielfältige Versuche, den modernen Touch des Begriffes zu erhalten und das Out zu umgehen mit Ausdrücken wie z. B. „Replacement“ oder „Implacement“. Diese und andere Schlagwörter werden jeweils von einzelnen Beratern verwendet, ohne dass sie Eingang in den üblichen Sprachgebrauch gefunden haben. Nach meiner Meinung sind sie auf ihre Weise ebenfalls irreführend.
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Müller, S. (2002). Weder Out noch Placement? — Eine Beratung zwischen Schubladenrezepten und dauerhafter Personenentwicklung. In: Joka, H.J. (eds) Führungskräfte-Handbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-56401-7_8
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