Zusammenfassung
In Teil 3 habe ich allgemeine Bedingungen des Erkennens dargestellt, gewissermaßen den Theorienhintergrund unserer Ausstattung. Nun geht es um die Anwendung, die Praxis an der Theorie festzumachen, d. h. zu sehen, welche Strukturen sich daraus in der außersubjektiven Wirklichkeit ergeben. Sicherlich hat diese Teilung auch etwas Künstliches. Denn nichts wäre irreführender als zwischen Theorie und Praxis zu unterscheiden.
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Riedl, R. (2000). Die Strukturierung des Erkannten. In: Strukturen der Komplexität. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-56946-3_4
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