Zusammenfassung
Sorgfältig ausgewählte Aktivitäten mit einem Ball können als nützliches Element in das Behandlungsprogramm eingebaut werden. Der Ball mit seiner charakteristischen Form und den ihm eigenen Bewegungen ist uns allen vertraut, ein Gegenstand, den wir seit der frühesten Kindheit kennen. Im Verlauf der Entwicklung erwachsener Bewegungsmuster haben die meisten Menschen irgendwann auf einem Ball gesessen, auf einem Ball gelegen, einen Ball geworfen, gefangen, geprellt oder gekickt. Diese Erfahrungen können deshalb als integraler Teil unseres motorischen Lernens betrachtet werden. Selbst in Ländern, wo es Bälle, wie wir sie kennen, nicht gibt, machen Kinder ähnliche Erfahrungen mit anderen runden Gegenständen wie Baumstämmen, runden rollenden Steinen oder aufgewickeltem Leder. Der Ball kann aus verschiedenen Gründen sehr wertvoll für die Behandlung sein.
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Davies, P.M. (1991). Ballaktivitäten. In: Im Mittelpunkt. Rehabilitation und Prävention, vol 25. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-58213-4_10
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