Zusammenfassung
Die digitale Erfassung und Dokumentation erlangt in der Augenmedizin eine immer größere Bedeutung. Der Einsatz herkömmlicher chemischer Photomaterialien (Sofortfilm) verbietet sich bei Dokumentationspflicht und bei Anfall von bis zu einem Dutzend Aufnahmen pro Untersuchung aus Preis-und Umweltschutzgründen. Die Erzeugung von Dias ist zeitaufwendig, das Material steht erst Stunden bis Tage später zur Begutachtung unsortiert zur Verfügung. Bei Fluoreszenzangiografie-, ICG und auch normalen Farbaufnahmen wird eine objektive, den Behandlungsverlauf dokumentierende Befundung mittels schneller Monitordarstellung und Ablage in die Bilddatenbank erst ermöglicht.
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Neubert, W. (1998). Bilddokumentation und -analyse am Beispiel der Augenmedizin. In: Lehmann, T., Metzler, V., Spitzer, K., Tolxdorff, T. (eds) Bildverarbeitung für die Medizin 1998. Informatik aktuell. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-58775-7_92
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