Zusammenfassung
Mit diesem Beitrag über die Mikroelektronik als Wirtschaftsfaktor schlieBt sich der Bogen. Die Themen fiihrten von der Physik liber die Technik zu den Anwendungen und nun zu den wirtschaftlichen Aspekten, zum Nutzen für die Menschen und damit auch zu unserem Lebensstandard. Das Ziel aller Forschungen ist ja nicht nur das Faustische im Menschen, die Neugierde zu befriedigen, sondern eine Conditio humana zu schaffen, die es der Menschheit erlaubt, in Wiirde zu leben. Dazu gehort, wie es Professor Fiebiger bei den kürzlich stattgefundenen Hochschultagen in Tutzing formulierte: „Freiheit von existentiellen Nöten, Gesundheit, d. h. das Leben in einer gesunden Umwelt, und ein Freiraum, in dem sich die Kreativität der Menschen entfalten kann.“
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Hofmeister, E. (1983). Wirtschaftsfaktor Mikroelektronik: Nationale und internationale Aspekte. In: Niemann, H., Seitzer, D., Schüßler, H.W. (eds) Mikroelektronik Information Gesellschaft. Informationstechnik und Datenverarbeitung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-69045-7_9
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