Zusammenfassung
Die Existenz auffällig hoher produktionsablaufbedingter Wartebestände (Puffer, Warteschlangen) führt zu der Überlegung, die Bestände durch Ausweitung der Kapazitäten abzubauen. Dabei erhebt sich die Frage, in welchem Ausmaß der Kostenvorteil der Bestandssenkung durch entstehende Kapazitätsleerzeitkosten aufgezehrt wird. M.a.W., was ist bei gegebenem Auftragsvolumen unter Berücksichtigung des Wartebestandswertes die kostenminimale Kapazitätsauslastung und in welchem Umfang müssen vorhandene Kapazitäten geändert werden?
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Brückner, F.O. (1985). Untersuchung über das Verhältnis von Werkstattsbestandskosten zu Kapazitätsleerzeitkosten und die Resultierende Kostenminimale Kapazitätsauslastung. In: Ohse, D., Esprester, A.C., Küpper, HU., Stähly, P., Steckhan, H. (eds) DGOR. Operations Research Proceedings, vol 1984. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-70457-4_39
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