Zusammenfassung
Ausgehend vom Problem- und Aufgabenverständnis der Sozialpädagogik oder Sozialarbeit (beide Begriffe werden synonym verwendet) soll in exemplarischer Weise unter Bezugnahme auf einige Aspekte des familialen Kontextes, speziell in seiner Bedeutung für Frauen, die Notwendigkeit einer stärkeren Berücksichtigung der soziopsychischen Dimension von Gesundheit und Krankheit verdeutlicht werden. Aus dieser Perspektive ergeben sich auch für die Sozialpädagogik Ansatzmöglichkeiten im Rahmen einer kommunalen Gesundheitsförderung, auf die abschließend kurz eingegangen wird.
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Beck, R. (1987). Zu den Phänomenen Gesundheit und Krankheit im familialen Kontext — sozialpädagogische Konsequenzen und Beiträge zur kommunalen Gesundheitsförderung. In: Laaser, U., Sassen, G., Murza, G., Sabo, P. (eds) Prävention und Gesundheitserziehung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-73096-2_10
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