Zusammenfassung
Das bisherige Modell kennt noch keine Konzepte für die Entstehung und Ausführung von Entscheidungen in einer Gruppe. Es dient als Modell für ein Informationssystem, das aus konzeptioneller Sicht zentral alle Objekte und Entscheidungen verwaltet und ihre Konsistenz prüft. Jede Datenmanipulation wird implizit als atomare Aktivität angenommen. Die Konsistenz einer Datenmanipulation ist immer zum Zeitpunkt der Manipulation durch das gegebene Schema entscheidbar und unabhängig vom Kontext parallel laufender Datenmanipulationen.
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© 1992 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Rose, T. (1992). Versionen- und Konfigurationenverwaltung in der Gruppe. In: Entscheidungsorientiertes Konfigurationsmanagement. Informatik-Fachberichte, vol 305. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-77446-1_6
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