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Die Bremsbergförderung

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Die Streckenförderung

Part of the book series: Die Bergwerksmaschinen ((BWM,volume 6))

  • 17 Accesses

Zusammenfassung

Ein Bremsberg kann in jeder Strecke eingerichtet werden, die ansteigend getrieben ist; hierzu gehören hauptsächlich die schwebenden Strecken und die ansteigenden Querschläge. Auf diesen schiefen Ebenen läßt man die vollen Wagen an Seilen hinunter und nutzt die überschüssige Kraft aus, um gleichzeitig oder später die leeren Wagen aufwärts zu ziehen. Da aber durch diese Arbeitsleistung noch nicht alle überschüssige Kraft aufgebraucht wird, vernichtet man den Rent derselben in Bremsen. Diese Bremsen dienen hauptsächlich dazu, die Fördergeschwindigkeit zu regeln und die Förderwagen zur gewünschten Zeit und am vorgeschriebenen Platze stillzustellen.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Bansen, H. (1921). Die Bremsbergförderung. In: Die Streckenförderung. Die Bergwerksmaschinen, vol 6. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90835-4_5

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  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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