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Anwendung der Methoden der Erdmessung auf geophysische Probleme

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Einführung in die Geophysik

Part of the book series: Naturwissenschaftliche Monographien und Lehrbücher ((NAMOL,volume 4))

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Zusammenfassung

Die erste Frage, mit welcher sich die Geophysik zu beschäftigen hat,. ist die nach der Gestalt und Größe der Erde. Abgesehen davon, daß es die Grundlage der geophysikalischen Forschung sein muß, den Schauplatz aller Vorgänge in dieser Hinsicht kennen zu lernen, kommt diesen beiden Punkten auch sonst noch eine besondere Wichtigkeit zu. Die Gestalt der Erde wird uns einen Fingerzeig geben, in welchem Zustande der Beweglichkeit sich die Massen, aus welchen sie sich zusammensetzt, nicht bloß früher, sondern auch heute noch befinden. Die Größe der Erde aber bietet die Erklärung für manche Erscheinung, die sonst unverständlich bleiben müßte. Nur die ungeheuren Dimensionen, in denen sich die Vorgänge abspielen, liefern den Schlüssel zur Lösung vieler Rätsel, welche sich an die Eigenschaften der Materie knüpfen.

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Literatur

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  36. Th. v. Oppolzer: Beiträge zur Ermittlung der Reduktion auf den unendlich kleinen Schwingungsbogen. Sitzungsber. d. Akad. d. Wiss. in Wien, Bd.LXXXVI, 1882.

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  38. F. Kühnen und Th. Furtwängler: Bestimmung der absoluten Größe der Schwerkraft zu Potsdam mit Reversionspendeln (Veröffentl. d. preuß. geod. Inst. Neue Folge Nr. 27). R. Helmert: Beiträge zur Theorie des Reversionspendels (Veröffentl. d. preuß. geod. Inst. und Zentralbureaus der internat. Erdmessung, 1898).

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  131. R. Helmert: Die Bestimmung des Geoides im Harze (Sitzungsber. d. preuß. Akad. d. Wiss. 1913, XXVIII:. A. Galle: Das Geoid im Harze (Veröffentl. d. preuß. geod. Inst., Neue Folge Nr. 61.

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  132. R. Helmert: Unvollkommenheiten im Gleichgewichtszustande der Erde (Sitzungsber. d. preuß. Akad. d. Wiss. 1908, XLIV).

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  133. R. v. Sterneck: Die Schwerkraft in den Alpen (Mitteil. d. mil. geogr. Inst. in Wien, XI. Bd.) R. Helmert: Die Schwerkraft im Hochgebirge (Veröffentl. d. preuß. geod. Inst, 1890.)

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  134. A. Prey: Untersuchungen über die Isostasie in den Alpen auf Grund der Schweremessungen in Tirol, I. Mitteil. (Sitzungsber. d. Akad. d. Wiss. in Wien, Bd. CXXI, Abt. IIa), II. Mitteil. (Bd. CXXIII).

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  135. Eigentlich sollte der Ausgleich nicht nach der Masse, sondern nach dem Gewichte stattfinden, wobei der Zunahme der Schwere mit der Tiefe in der Nähe der Erdoberfläche Rechnung zu tragen wäre. Man pflegt diesen Umstand außer acht zu lassen.

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  136. R. Helmert: Die Tiefe der Ausgleichsfläche bei der PRATTschen Hypothese für das Gleichgewicht der Erdkruste und der Verlauf der Schwerestörung vom Innern der Kontinente und Ozeane nach den Küsten (Sitzungsber. d. preuß. Akad. d. Wiss. 1909, XLVHI).

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  137. Verhandl. der XVII. allg. Konf. d. intern. Erdmessung im Jahre 1912.

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  138. J. Hayford and W. Bowie: The effect of topography and isostatic compensation upon the intensity of gravity (Coast and geod. survey, special publ. No. 10). W. Bowie: Second paper (ibidem, special publ. No. 12).

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  139. O. Tittmann and J. Hayford: The figure of the earth and isostasy from measurments in the United States 1909.

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  140. R. Helmert: Die Tiefe der Ausgleichsfläche usw. (Sitzungsber. der preuß. Akad. d. Wiss. 1909, XLVIII). Die isostatische Reduktion der Lotrichtungen (ibid. 1914, XIV). E. Hübner: Beitrag zur Theorie der isostatischen Reduktion der Schwere-beschleunigung (Beiträge zur Geophysik, XII. Bd.). Gegen die Berechtigung, alle Schwerewerte nach diesem Prinzip einheitlich zu erledigen, erhebt R. Schumann Bedenken: Über die Anwendung der Theorie vom Massenausgleich auf Vermessungen durch die Coast and Geodetic Survey der Vereinigten Staaten (Zeitschr. f. Vermessungswesen, IX. Bd., 1911).

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  141. R. Helmert: Unvollkommenheiten im Gleichgewichtszustande der Erdkruste (Sitzungsber. d. preuß. Akad. d. Wiss. 1908, XLIV).

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  142. H. Wolff: Die Schwerkraft auf dem Meere und die Hypothese von Pratt (Inaugural-Diss. Berlin 1913). Die Schwerkraft auf dem Mittelländischen Meere und die Hypothese von Pratt (Beiträge zur Geophysik, XIV. Bd.

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  145. A. Galle: Das Geoid im Harz (Veröff. d. preuß. geod. Inst, Neue Folge Nr.61).

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  146. R. Helmert: Über die Reduktion der auf der physischen Erdoberfläche beob-achteten Schwerebeschleunigungen auf ein gemeinsames Niveau (Sitzungsber. d. preuß. Akad. d. Wiss. 1902, XXXVI. 2. Mitteilung: 1903, XXXI).

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  147. Einen Versuch, solche Schwerewerte zu bestimmen, macht Th. Niethammer: Die Schwere in der Lotlinie vom Simplonhospiz (Astron. geod. Arbeiten in dar Schweiz, 12. Bd.).

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  148. F. Tisserand: Traité de mécanique céleste, Tome II, p. 45. Zu bemerken ist, daß bei Tisserand die Rotationsachse mit der x-Achse zusammenfällt.

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  149. M. Hamy: Étude sur la figure des corps célestes (Alínales de l’observatoire de Paris, Tome XIX). Hier wird gezeigt, daß eine ellipsoidische Schichtung nur möglich ist, wenn die Rotationsgeschwindigkeit nach innen nach einem bestimmten Gesetze zunimmt. Die Ellipsoide sind dann homofokal; die Abplattung der Schichten nimmt also nach innen zu.

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  150. F. Tisserand: Traité de mécanique céleste, Tome II, S. 45 und 50; die auf S. 136 verwendeten Formeln eignen sich für die Entwicklung nach λ 2 besser, als (22) und (23) oben.

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  151. Die folgenden Entwicklungen für kontinuierliche Dichtezunahme schließen sich im Gedankengange genau an Hamys Untersuchungen für diskontinuierliche Dichtezunahme an. Vgl. M. Hamy: Étude sur la figure des corps célestes (Ann. de l’obs. de Paris, Tome XIX) und F. Tisserand: Traité de la mécanique céleste, Tome II.

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  152. F. Tisserand: Traité de la mécanique céleste, Tome II, p. 213.

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  153. O. Callandreau: Mémoire sur la théorie de la figure des planètes (Armales de Pobserv. de Paris, Mémoires, Tome XIX).

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  154. Tisserand: Traité de mécanique céleste tome III, S. 148.

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  155. Die beiden Gleichungen (50) liefern verschiedene Werte für die Abplattung. Helmert (Theorien usw., II. Bd., S. 471) findet aus der Diskussion der numerischen

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  156. Grundlagen im Mittel 1/297.8 in sehr guter Übereinstimmung mit allen anderen Untersuchungen.

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  157. Th. v. Oppolzer: Lehrbuch zur Bahnbestimmung der Kometen und Planeten, I. Bd., 2. Aufl., S. 237.

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  158. Die astronomischen Einheiten sind: Einheit der Zeit: der mittl. Tag; Einheit der Länge: die Entfernung der Erde von der Sonne; Einheit der Masse: die Sonnenmasse. v. Oppolzer wählt als Zeiteinheit das Julianische Jahrhundert = 36525 mittl. Tage. Seine Zahlen sind daher um diesen Faktor größer.

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  159. O. Callandreau: Mémoire sur la théorie de la figure des planètes (Anuales de l’observatoire de Paris, Mémoires, Tome XIX; siehe auch: Bulletin astronomique. Tome V, 1888).

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  169. F. Tisserand: Traité de la mécanique céleste, Tome II, p. 232.

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  170. Ibidem p. 241.

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  180. Literaturnachweise siehe S. 132.

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  191. B. Wanach: Resultate des internationalen Breitendienstes, Bd. V (Zentralbureau der intern. Erdmessung, Neue Folge Nr. 30). Einen Überblick über alle einschlägigen Fragen gibt B. Wanach: Die Pohlhöhenschwankungen (Die Naturwissenschaften,. Bd. VII), ferner: E. Przybyllok: Über den gegenwärtigen Stand unserer Kenntnis von den Polhöhenschwankungen (Astr. Vierteljahrsschrift, 54. Jahrg).

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  207. W. Schweydar: Untersuchungen über die Gezeiten der festen Erde und die hypothetische Magmaschicht (Veröffentl. d. kgl. preuß. geod. Inst, Neue Folge Nr. 54).

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  210. Geod. Institut Nr. 54.

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  211. W. Schweydar: Die Polbewegung in Beziehung zur Zähigkeit und zu einer hypothetischen Magmaschieht der Erde (Veröffent. d. preuß. geod. Inst., Neue Folge 79).

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  212. Toshi Shida, l. c, führt bei seinen Untersuchungen den Einfluß der Flut im Stillen Ozean direkt nach den Beobachtungen ein.

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  213. In seiner jüngsten Arbeit: Lotschwankung und Deformation der Erde durch Flutkräfte (Zentralbureau der intern. Erdmessung. Neue Folge 38) zieht Schweydar auch andere Partialtiden heran.

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  214. W. Schweydar: Theorie der Deformation der Erde durch Flutkräfte (Ver-öffentl. d. preuß. geod. Inst., Neue Folge 66).

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  215. A. E. H. Love: Some problems of geodynamics (Cambridge, university press 1911). Referat hierzu: Beiträge zur Geophysik, Bd. XIII, 1913.

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  216. W. Schweydar: Theorie der Deformation der Erde durch Flutkräfte. B: Über den Unterschied der Deformation der Erde in nord-südlicher und ost-westlicher Richtung (Veröffentl. d. preuß. geod. Inst., Neue Folge 66).

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Prey, A. (1922). Anwendung der Methoden der Erdmessung auf geophysische Probleme. In: Einführung in die Geophysik. Naturwissenschaftliche Monographien und Lehrbücher, vol 4. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90987-0_1

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