Zusammenfassung
Die erforderliche Gesamtübersetzung zwischen Motor und Treibrädern läßt sich für jeden einzelnen Betriebsfall ohne Schwierigkeiten berechnen. Auch ist es an sich möglich, die verschiedenen Übersetzungsverhältnisse, also die Abstufung des Wechselgetriebes, in geschlossener Form zu berechnen, wenn man dem Rechnungsansatz den folgenden Vorgang zugrunde legt.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Kamm, W. (1936). Bestimmung der Getriebeübersetzungen. In: Das Kraftfahrzeug. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91016-6_19
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-91016-6_19
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