Zusammenfassung
Die Tafel zeigt, daß Planrost und Wanderrost die größte Beweglichkeit in der Brennstoffauswahl gestatten. Bei den übrigen Rostarten sind Beschränkungen sowohl im Gasgehalt der Kohle als auch in ihrer Körnung vorhanden. Selbst bei der Staubfeuerung bestehen für den Gasgehalt der Kohle gewisse untere Grenzen, die bei der gegebenen wirtschaftlichsten Mahlfeinheit des Staubes von der Kesselbauart (Größe der Strahlungsheizfläche) und dem Grade der Belastungsschwankungen abhängen. Allgemein gültige Angaben über die in einzelnen Fällen am besten geeignete Steinkohlensorte lassen sich nicht machen, da die Anlage- und Betriebsverhältnisse zu verschieden sind.
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Literatur
Förderkohle auf etwa 30 mm vorgebrochen.
Vkl. Marcard. W., Rostfeuerungen. Berlin 1934, S. 81 ff.
Vgl. Praetorius, E., Wärme 1935, S. 295.
Bestell-Nr. AWF 56. Beuth-Verlag GmbH., Berlin.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1937 Rheinisch-Westfälisches Kohlen-Syndikat, Essen
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Kohlen-Syndikat, RW. (1937). Betrieb von Dampfkesselfeuerungen mit Brennstoffen des Ruhr-, Aachener und Saarbergbaues. In: Ruhrkohlen-Handbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99724-2_5
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Online ISBN: 978-3-642-99724-2
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