Zusammenfassung
Das Ziel dieses Kapitels ist es darzulegen, wie schwer es für Nutzerorganisationen ist, an einem Wandel mitzuwirken, der mit einem reichhaltigeren Nutzerkonzept arbeitet und für Lernstrategien optiert, anstatt für die erzwungene Substitution von Nutzerrollen. Im Idealfall unterstützen Nutzerorganisationen mit ihren Angeboten die Herstellung von Übereinstimmungen zwischen „Persönlichkeitsstrukturen mit gesellschaftlichen Strukturen“ (Hartmann 2011: 87). Bezogen auf das Gesundheitswesen bedeutet dies die sinnvolle Verknüpfung von Nutzeridentitäten mit Teilbereichen der Gesundheitsversorgung.
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Ewert, B. (2013). Multiple Nutzeridentitäten als Herausforderung für Nutzerorganisationen. In: Vom Patienten zum Konsumenten?. Sozialpolitik und Sozialstaat, vol 8. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-00433-0_7
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