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Kultur und Kulturpolitik in Mecklenburg-Vorpommern

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Politik in Mecklenburg-Vorpommern

Zusammenfassung

Ein Bericht über die Kulturpolitik in Mecklenburg-Vorpommern ließe sich auf vielfältige Weise beginnen. Man könnte zunächst von der Freien Theaterszene des Landes berichten, die sich pünktlich zum Jahresbeginn trifft, um die neuesten Produktionen zu zeigen.

Die Autorin dankt besonders Prof. Dr. Kornelia von Berswordt-Wallrabe, Dr. Klaus Blaudzun, Dr. Enoch Lemcke, Dr. Wolf Karge, Dörte Kiehn, Thorsten Koplin, Dr. Michael Körner, Dr. Steffen Stuth sowie Dr. Karl-Reinhard Titzck für die freundlichen Gespräche und ausführlichen Informationen.

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Notes

  1. 1.

    Vgl. DS 4/1511 Kleine Anfrage der CDU-Fraktion und Antwort der Landesregierung Landesdachmarke „MV tut gut“, Schwerin, 07. 02. 2005, S. 1 – 2.

  2. 2.

    Vgl. Museumsverband M-V (Hrsg.): Kulturanalyse für Mecklenburg-Vorpommern. Auswertung einer Befragung von kulturellen Einrichtungen und Initiativen im Jahr 2004, Schwerin 2004, S. 92 – 93.

  3. 3.

    Vgl. Statistische Ämter des Bundes und der Länder: Kulturindikatoren auf einen Blick: Ein Ländervergleich, Wiesbaden 2008, S. 10 – 12.

  4. 4.

    Unterschiedliche Zählweisen nennen für das Jahr 1993 130 Museen bzw. für 1994 118 Einrichtungen, von denen aber 20 nach 1989/90 entstanden sind. Das Institut für Museumskunde Berlin 2003 schrieb für die Besucherstatistik in M-V 203 museale Einrichtungen an.

  5. 5.

    Vgl. Paul Raabe, Blaubuch: Kulturelle Leuchttürme in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, Berlin/Halle a. d. Saale 2001/Leipzig 2002. Das Blaubuch ist ein von der Bundesregierung in Auftrag gegebenes Verzeichnis von national bedeutenden Kultureinrichtungen in den neuen Ländern.

  6. 6.

    Landesverfassung für Mecklenburg-Vorpommern, Artikel 16, Absatz 2.

  7. 7.

    Vgl. Stephan Porombka/Kai Splittgerber, Studie zur Literaturvermittlung in den fünf neuen Bundesländern zu Beginn der 21. Jahrhunderts, Hildesheim/Berlin/München 2010.

  8. 8.

    Landesarbeitsgemeinschaft Soziokultur, Die Ausgaben seit 2003 sind online abrufbar unter: http://www.lag-soziokultur-mv.de/index.php/lagreport.html (Stand: 30. 8. 2012).

  9. 9.

    Vgl. Auskunft des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur unter: http://www.regierungmv.de/cms2/Regierungsportal_prod/Regierungsportal/de/bm/Themen/Kultur/Aufgabengebiete/Bibliotheken/index.jsp (Stand: 30. 8. 2012); Laut dem Jahresbericht 2010 der Fachstelle öffentliche Bibliotheken Mecklenburg-Vorpommern, abrufbar unter: http://www.fachstelle-mv.de/wDeutsch/fachstelle/statistik/Jahresstatistiken/MV_gesamt/Jahr-esbericht10.pdf?navid=27 (Stand: 7. 11. 2012). In dem auch die Kurzfassung einer Umfeldanalyse, durchgeführt durch das IPV der Universität Rostock, veröffentlicht ist, ist noch von insgesamt 109 öffentlichen Bibliotheken mit 89 hauptamtlichen und 20 nebenamtlichen Leitungen sowie fünf Fahrbibliotheken die Rede. Vgl. Michael Maser/Christian Nestler/ Nikolaus Werz, Umfeldanalyse der hauptamtlichen Bibliotheken in Mecklenburg-Vorpommern, Rostock/Schwerin 2010.

  10. 10.

    Vgl. Beschlussempfehlung und Bericht: Zustimmung des Landtages „Eingehen einer Mehrheitsbeteiligung an der „Historisch-Technisches Museum Peenemünde GmbH“ gemäß DS. 5/3086 Antrag des Landesregierung zur Zustimmung des Landestages gemäß § 63 Absatz 1 LHO hier: Eingehen einer Mehrheitsbeteiligung an der „Historisch-Technisches Musuem Peenemünde GmbH, Schwerin 21. 12. 2009 (DS. 5/3410).

  11. 11.

    Die Ansiedlung von Rüstungsindustrie, wie z. B. den Heinkelwerken in Rostock, hat kulturpolitisch mittelbare Auswirkungen: durch die Bombardierungen von 1942/43 wurden große Teile der städtischen Infrastruktur zerstört, u. a. das städtische Theater. Ein Neubau beschäftigt die Stadt seit dem entsprechenden Bürgerschaftsbeschluss 1992.

  12. 12.

    Diskussionspapier „Die Zukunft der Hochschullandschaft von Mecklenburg-Vorpommern bis zum Jahre 2020“, Vgl. hierzu Plenarprotokoll 4/28 vom 28. 01. 2004, Aktuelle Stunde „Die Zukunft der Hochschulen in Mecklenburg-Vorpommern“, S. 1544 – 1557.

  13. 13.

    JungsozialistInnen in der SPD Landesverband Mecklenburg-Vorpommern (Hrsg.), ENDSTATION RECHTS., abrufbar unter: www.endstation-rechts.de (Stand: 07. 01. 2013).

  14. 14.

    Hier ist nur eine Auswahl angeben, die Landesregierung gab in der DS 1/4308 eine Übersicht regionaler bzw. Landesverbände in 37 Zeilen an.

  15. 15.

    Vgl. KulturRat Mecklenburg-Vorpommern e. V. (i. A.): Kultur und Kunst Mecklenburg-Vorpommerns im Umbruch – Bedrohung und Zuversicht, Schwerin 1993, S. 168/169 sowie in DS. 1/4746, S. 3.

  16. 16.

    So zumindest der Eindruck der Autorin nach Gesprächen mit verschiedenen Kulturmachern des Landes, s. a. Fußnote 1.

  17. 17.

    Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur (Hrsg.), Kulturportal Mecklenburg Vorpommern, abrufbar unter: www.kulturportal-mv.de (Stand 07. 01. 2013).

  18. 18.

    Vgl. ebd., sowie: Dokumentation der Landeskulturkonferenz Mecklenburg-Vorpommern 24. November 2010, Redaktion Wolf Karge, Schwerin 2010, S. 49 – 52.

  19. 19.

    Vgl. DS. 1/4746, Antwort der Landesregierung „Kulturpreis des Landes Mecklenburg-Vorpommern“, Schwerin 12. 09. 1994, S. 3.

  20. 20.

    Vereinbarung zwischen der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands Landesverband Mecklenburg-Vorpommern und der Fraktion der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern und der Christlich Demokratischen Union Deutschlands, Landesverband Mecklenburg-Vorpommern und der Fraktion der Christlich Demokratischen Union Deutschlands im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern über die Bildung einer Koalitionsregierung für die 6. Legislaturperiode des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern vom 24. 10. 2011, S. 40.

  21. 21.

    Vgl. LAG Soziokultur Report 2008, Interview mit Henry Tesch, S. 4 – 6, Greifswald 2008.

  22. 22.

    Vgl. Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur, Pressemeldungen Nr. 013-12 vom 05. 03. 2012 und Nr. 007-12 vom 27. 02. 2012, abrufbar unter: http://www.regierung-mv.de/cms2/Regierungsportal_prod/Regierungsportal/de/bm/index.jsp?&pid=33806, (Stand: 07. 01. 2013).

  23. 23.

    Vgl. DS 1/92 Antrag der SPD-Fraktion „Erarbeitung eines Landeskulturplanes“ Schwerin, 03. 01. 1991.

  24. 24.

    Vgl. DS 1/4308, Antwort der Landesregierung auf Große Anfrage der SPD-Fraktion „Situation der Kultur und Kunst sowie der Künstler in Mecklenburg-Vorpommern“, Schwerin 12. 04. 1994, S. 9, 17 und KulturRat, Schwerin, 1993, S. 35.

  25. 25.

    Vgl. Vereinbarung zwischen der Christlich Demokratischen Union Deutschlands, Landesverband Mecklenburg-Vorpommern und der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, Landesverband Mecklenburg-Vorpommern über die Bildung einer Koalitionsregierung für die 2. Legislaturperiode des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern vom 18. 11. 1994, S. 40.

  26. 26.

    Ministerium für Wissenschaft, Bildung und Kultur: Kulturanalyse für Mecklenburg-Vorpommern. Auswertung einer Befragung von kulturellen Einrichtungen und Initiativen im Jahr 2008, Schwerin 2010, S. 4.

  27. 27.

    Vgl. Ministerium für Wissenschaft, Bildung und Kultur: Kulturanalyse für Mecklenburg-Vorpommern. Auswertung einer Befragung von kulturellen Einrichtungen und Initiativen im Jahr 2008, Schwerin 2010, S. 77 – 79.

  28. 28.

    Vgl. KulturRat, 1993, S. 43.

  29. 29.

    Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern, vom 13. 07. 2011.

  30. 30.

    Vgl. hierzu ausführlich die Überlegungen von Dieter Schröder, Kulturpolitik ind Mecklenburg-Vorpommern, in: Institut für Politik- und VerwaltungswissenschafTen (Hrsg.), 10 Jahre Institut für Politik- und VerwaltungswissenschafTen, Rostock 2002, S. 55 – 69; Gerald Braun/Christof Ellger (Hrsg.), Der Dienstleistungssektor in Nordwestdeutschland – Entwicklungsproblem oder Zukunftschance?, Hannover 2003, S. 123 – 139.

  31. 31.

    Vgl. hierzu z. B. Johanna Wanka, Die Kulturpolitik der Länder nach der Föderalismusreform, in: Kulturpolitische Mitteilungen Nr. 115, IV (2006), S. 6 – 8.

  32. 32.

    Vgl. o. A., Mecklenburger Mollusken, in: taz, 30. 8. 2012.

  33. 33.

    Das sächsische Kulturraumgesetz von 1994 definiert in dem Freistaat fünf ländliche und drei urbane Kulturräume, die als Zweckverbände neben den Kommunen und dem Land Sachsen an der Beteiligung bedeutsamer Kultureinrichtungen in den Kulturräumen verpflichtet sind. Dieser Kulturlastenausgleich erfolgt durch eine Kulturumlage, an der die ländlichen Kommunen beteiligt sind.

  34. 34.

    Vgl. DS 1/4308, Schwerin 1994, S. 20 – 22.

  35. 35.

    Amtsblatt für M-V Nr. 51 S. 1175, damals noch ohne Vertriebenenförderung.

  36. 36.

    Vgl. DS 3/2121 Antrag der SPD- und der PDS-Fraktionen „Überarbeitung der Förderrichtlinie Kultur des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Schwerin 13. 06. 2001.

  37. 37.

    Vgl. DS 4/807 Antrag der SPD- und der PDS-Fraktionen „Erarbeitung eines neuen Förderrichtlinie „Kultur“ Schwerin, 24. 09. 2003 und Plenarprotokoll 4/22 vom 09. 10. 2003.

  38. 38.

    Vgl. Landesverband M-V der SPD, Pressemeldung „Überarbeitete Kulturförderrichtlinie soll 2006 greifen“ vom 28. 4. 2005, abrufbar unter: http://spd-fraktion-mv.de/index.php/table/pressemitteilungen/(Stand: 08. 07. 2012).

  39. 39.

    Vgl. DS 5/1077, Beschlussempfehlung des Finanzausschusses zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Haushaltsplanes des Landes Mecklenburg-Vorpommern für die Haushaltsjahre 2008 und 2009 und die Festlegung der Verbundquoten des kommunalen Finanzausgleichs in den Jahren 2008 und 2009, Schwerin 04. 12. 2007, S. 57.

  40. 40.

    Vgl. FAG Theatererlass 2010 bis 2013 vom 01. 6. 2010 („Gemeinsame Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur und des Innenministeriums zu Zuweisungen für Theater und Orchester nach § 19 des Finanzausgleichsgesetzes Mecklenburg-Vorpommern für die Jahre 2010 bis 2013“) sowie: Aufschlüsselung der Landeszuweisungen 2008 bis 2011 an theatertragende Kommunen (DS 5/4094), S. 1 – 3.

  41. 41.

    Vgl. Koalitionsvereinbarung zwischen dem Landesverband der Christlich-Demokratischen Union und dem Landesverband der Freien Demokratischen Partei Mecklenburg-Vorpommern, nach Protokoll vom 21. und 24. 10. 1990, S. 17.

  42. 42.

    Vgl. Vereinbarung zwischen der Christlich Demokratischen Union Deutschlands, Landesverband Mecklenburg-Vorpommern und der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, Landesverband Mecklenburg-Vorpommern über die Bildung einer Koalitionsregierung für die 2. Legislaturperiode des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern vom 18. 11. 1994, S. 39 – 41.

  43. 43.

    Vgl. Vereinbarung zwischen der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, Landesverband Mecklenburg-Vorpommern und der Fraktion der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands und der Partei des Demokratischen Sozialismus, Landesverband Mecklenburg-Vorpommern und der Fraktion der Partei des Demokratischen Sozialismus im Landesverband Mecklenburg-Vorpommern zur Bildung einer Koalitionsregierung für die 3. Legislaturperiode des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern vom 2. 11. 1998, S. 22 – 23.

  44. 44.

    Vgl. Vereinbarung zwischen der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, Landesverband Mecklenburg-Vorpommern und der Fraktion der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands und der Partei des Demokratischen Sozialismus, Landesverband Mecklenburg-Vorpommern und der Fraktion der Partei des Demokratischen Sozialismus im Landesverband Mecklenburg-Vorpommern andererseits zur Bildung einer Koalitionsregierung für die 4. Legislaturperiode des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern vom 05. 11. 2002, S. 41 – 42.

  45. 45.

    Vgl. Vereinbarung zwischen der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, Landesverband Mecklenburg-Vorpommern und der Fraktion der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands im Landtag Mecklenburg-Vorpommern einerseits und der Christlich Demokratischen Union Deutschlands, Landesverband Mecklenburg-Vorpommern und der Fraktion der Christlich Demokratischen Union Deutschlands im Landtag Mecklenburg-Vorpommern andererseits über die Bildung einer Koalitionsregierung für die 5. Legislaturperiode des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern vom 06. 11. 2006, S. 30 – 31.

  46. 46.

    Vgl. Vereinbarung zwischen der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, Landesverband Mecklenburg-Vorpommern und der Fraktion der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands im Landtag Mecklenburg-Vorpommern einerseits und der Christlich Demokratischen Union Deutschlands, Landesverband Mecklenburg-Vorpommern und der Fraktion der Christlich Demokratischen Union Deutschlands im Landtag Mecklenburg-Vorpommern andererseits über die Bildung einer Koalitionsregierung für die 6. Wahlperiode des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern vom 24. 10. 2011, S. 39 – 40.

  47. 47.

    Die Stiftung war 1990 als Rechtsnachfolge des DDR Kulturfonds gegründet worden und förderte insbesondere zeitgenössische Kunst, indem sie Arbeits-, Aufenthalts- und Projektstipendien vergab.

  48. 48.

    Ausschreibung für Aufenthalts-, Arbeits- und Reisestipendien sowie für Katalogförderungen des Landes Mecklenburg-Vorpommern 2012, Ministererlass vom 23. 08. 2005.

  49. 49.

    Vgl. Gemeinsame Verwaltungsvorschrift des Ministerpräsidenten und des Ministers für Bildung, Wissenschaft und Kultur vom 04.04. 2005, Amtsblatt für M-V, S. 646.

  50. 50.

    Vgl. o. A., Den Theatern fehlen Konzepte, in: OZ, 5. 12. 2011

  51. 51.

    Landesverbandes M-V von Bündnis90/Die Grünen, Pressemitteilung vom 05. 03. 2012, abrufbar unter:http://www.gruene-mv.de/presse/nachricht/detail/gremien-ersetzen-keine-konzepte.html (Stand: 10. 07. 2012).

  52. 52.

    Vereinbarung über Gewährung von Zuwendungen zur kulturellen Filmförderung Mecklenburg-Vorpommern zwischen dem Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern und dem Mecklenburg-Vorpommern Film e. V., vom 20. 02. 2009 unter: http://www.filmbuero-mv.de/de/filmfoerderung/kulturelle_filmfoerderung (Stand: 30. 08. 2012).

  53. 53.

    Mecklenburger AnStiftung, Stiftungen in M-V, abrufbar unter: http://www.anstiftung-mv.de/stiftungsforum-mv/stiftungen-in-mv/ (Stand: 02. 09. 2012).

  54. 54.

    Innenministerium Mecklenburg-Vorpommern, Allgemeines zum Stiftungsverzeichnis Mecklenburg-Vorpommern, abrufbar unter: http://www-neu.mvnet.de/cgi-bin/im_stiftung/stiftung_anzeigen.pl? (Stand: 02. 09. 2012).

  55. 55.

    O. A., Richtfest für Kunstmuseum Ahrenshoop, in: OZ, 14. 09. 2012.

  56. 56.

    Vgl. z. B. DS 3/2883, Unterrichtung durch die Landesregierung Bericht über touristische Infrastrukturvorhaben zur Stabilisierung und zum Ausbau der touristischen Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern, Schwerin 07. 05. 2002, S. 3, 5, 17.

  57. 57.

    Vgl. Bertelsmann Stiftung: Länderbericht Mecklenburg-Vorpommern, Stand 2011, abrufbar unter: http://www.wegweiser-kommune.de/datenprognosen/laenderberichte/download/pdf/Laender-bericht_Mecklenburg_Vorpommern.pdf (Stand: 15. 10. 2012).

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Kracht, S. (2013). Kultur und Kulturpolitik in Mecklenburg-Vorpommern. In: Koschkar, M., Nestler, C., Scheele, C. (eds) Politik in Mecklenburg-Vorpommern. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-02652-3_11

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