Zusammenfassung
Die Pumpenauslegung und auch die Nachrechnung der Pumpen mit Hilfe von Simulationsprogrammen gelingt heute für Pumpen zur Förderung von Newtonschen Flüssigkeiten mit dem Schubspannungsgesetz \( \mathtt{\tau}=\mathrm{\eta} \cdot \delta \mathrm{c} /\delta \mathrm{y} \) für die die Gesetze der Hydrodynamik gelten. Dennoch werden erfolgreich auch Pumpen für Flüssigkeits- Feststoffgemische, wie z. B. für Abwasser, für Schlamm und für Papierstoff, mit den gewünschten oder geforderten Betriebskennlinien gebaut. Es gibt auch eine Reihe guter Ansätze für die eindimensionale Berechnung der Gemisch- und Abwasserpumpen als auch für die Nachrechnung der Pumpen mittels Simulationsprogrammen, wobei auch Zweiphasenrechnungen möglich sind. Bei der eindimensionalen Berechnung haben sich z. B. auch die Korrekturfaktoren für den Volumenstrom Q, die Förderhöhe H und für den Wirkungsgrad \( \mathrm{\eta} \) bewährt. Dafür ist besonders der Standard des Hydraulic-Instituts [46] zu empfehlen.
Auch hier wird keine geschlossene Theorie für die Flüssigkeits-Feststoffgemischpumpen vorgelegt, aber es werden einige Ansätze und Erfahrungen für die Auslegungsberechnung dargestellt.
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Surek, D. (2014). Auslegungsberechnung von Pumpen für Flüssigkeits-Feststoffgemische. In: Pumpen für Abwasser- und Kläranlagen. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-02960-9_8
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