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Zusammenfassung

Ziel der Untersuchung ist die Herausarbeitung von Problemen, welche die Feststellung (sozialer) Wirkung erschweren. Die Untersuchung geht zunächst von einem undefinierten Problembegriff aus, der durch die Untersuchung in ein konkreteres Problemverständnis überführt werden soll.

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Notes

  1. 1.

    Eine Übersicht über die durchgeführten Interviews ist im Anhang (Anhang 1) zu finden.

  2. 2.

    Siehe hierzu Merkens (1997, S. 98ff.) und Helfferich (2005, S. 152ff.).

  3. 3.

    Thomas Martin Fojcik, der sich akademisch mit dem Thema Erfolgsnachweise im SE auseinandergesetzt hat, besitzt diese institutionelle Anbindung nur implizit. Im Rahmen seiner Tätigkeiten an unterschiedlichen Forschungseinrichtungen und der Präsentation von Forschungsergebnissen, z.B. bei der Tagung „SE Status Quo“ der Universität Greifswald, kann jedoch eine Relevanz für die Beantwortung der Forschungsfrage angenommen werden.

  4. 4.

    Diese Reduktion von Tätigkeitsfeldern der Befragten ist im Rahmen des Untersuchungsdesigns notwendig. Die Problematik der Komplexitätsreduktion, so bspw. die Rolle Norbert Kunz’ (iq consult) als SROI-Experte für andere SEOs, ist nicht zu vermeiden.

  5. 5.

    Zu halbstandarisierten Interviews siehe Scheele und Groeben (1988, S. 9ff.) und Flick (2004, S. 127ff.).

  6. 6.

    Diese Erweiterung des engen Experteninterviews ist notwendig, da die Aussagen der Interviewten teilweise auf subjektiv erlebten Erfahrungen mit dem SIM zurückzuführen sind. Die Auswertung der Untersuchung folgt diesem nur insoweit, dass die Subjektivität einzelner Aussagen (im Sinne von Erfahrungen) als Limitierung der Aussagekraft dieser Arbeit einfließt.

  7. 7.

    Die Leitfragebögen sind im Anhang (Anhang 2, 3 und 4) zu finden.

  8. 8.

    Siehe hierzu beispielhaft Bogner und Menz (2009, S. 77ff.), Meuser und Nagel (2010, S. 465) sowie Gläser und Laudel (2010, S. 120ff.).

  9. 9.

    Liebold und Trinczek (2009, S. 41f.) weisen darauf hin, dass dieser Schritt aus Zeit- und Kostengründen nicht unbedingt vollzogen werden muss.

  10. 10.

    Die Gewichtung der Aussagen soll eine Transparenz über den Grad der Vorstrukturierung der Antwort durch den Interviewer herstellen. Sie erfolgt für die Aussagekategorien Umsetzung des SIM, Anforderungen an SIM, Probleme im SIM und Optimierungspotential. Aufgrund des quasi-nomothetischen Vorgehens bei der Zusammenführung dereinzelnen Interviews hat die Gewichtung für die Gesamtauswertung der Interviews nurbegrenzte Relevanz.

  11. 11.

    Wird bspw. nach der Rolle von Methoden zur Wirkungsmessung gefragt und die darauf folgenden Aussagen beinhalten Angaben zu Problemen im SIM, ist dies eine indirekt mit der Frage in Verbindung stehende Antwort.

  12. 12.

    Die Belege (Interviewnummer_Aussagenummer) verweisen auf die umfangreichen Auswertungstabellen zu den geführten Interviews. Diese können auf Nachfrage vom Autor bezogen bzw. eingesehen werden.

  13. 13.

    Siehe auch 03_024, 04_033, 06_010, 06_014, 06_020.

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© 2013 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Repp, L. (2013). Untersuchung. In: Soziale Wirkungsmessung im Social Entrepreneurship. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-03010-0_4

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