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Fazit: Chancen und Grenzen einer „bevölkerungsorientierten“ Familienpolitik

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Gesellschaft ohne Kinder
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Zusammenfassung

Diesem Konflikt zugrunde liegt die – eigentlich triviale – Tatsache, dass sowohl berufliche Karriere wie Kinder viel Zeit in Anspruch nehmen.

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Notes

  1. 1.

    Siebter Familienbericht, a. a. O., S. 208.

  2. 2.

    Achter Familienbericht, S. 40.

  3. 3.

    Demografie-Strategie, a. a. O., S. 29.

  4. 4.

    Zum Engagement von Frauen in der Pflege: Erster Gleichstellungsbericht, a. a. O., S. 182-184.

  5. 5.

    Die Einseitigkeit der medialen Berichterstattung zeigt sich besonders eindrucksvoll in den pauschalen Referenzen auf Frankreich als Best-Practice-Modell der „Vereinbarkeit“. Die französischen Erziehungsgeldleistungen und die wesentlich niedrigere Frauenerwerbsquoten bleiben dann schlicht ausgeblendet. Exemplarisch dafür: Tanja Kuchenbecker: Frankreich, einig Geburtenland, Handelsblatt vom 07. 07. 2012, abgerufen am 07. 07. 2012 unter: http://www.handelsblatt.com.

  6. 6.

    Achter Familienbericht, S. 17.

  7. 7.

    Ebd., S. 76.

  8. 8.

    Ebd., S. 78.

  9. 9.

    Ebd., S. 79.

  10. 10.

    Ebd., S. 80.

  11. 11.

    Zu den Zeitkonflikten erwerbstätiger Eltern, die eher die „Eigenzeit“ als den Aufwand für die Kinderbetreuung reduzieren: Karin Jurczyk: Familienzeit – knappe Zeit? Rhetorik und Realitäten, S. 37-66, in: Martina Heitkötter et al (Hrsg.): Zeit für Beziehungen? Zeit und Zeitpolitik für Familien, Opladen 2009, S. 53-54.

  12. 12.

    Berta van Schnoor/Susanne Seyda: Wie zufrieden sind Männer und Frauen mit ihrem Leben? S. 23-42, in: Roman-Herzog-Institut (Hrsg.): Wie viel Familie verträgt die moderne Gesellschaft, München 2011, S. 34-36.

  13. 13.

    Ebd., S. 36.

  14. 14.

    Vgl: Renate Schmidt: Auslaufmodell – Alleinverdienerfamilie, S. 20-21, in: DFV-Familie 5/2011, S. 20.

  15. 15.

    Achter Familienbericht, a. a. O., S. 17.

  16. 16.

    Ebd., S. 20.

  17. 17.

    Laurent Toulemon: Should governments in Europe be more aggressive in pushing for gender equity to raise fertility? a. a. O., S. 194.

  18. 18.

    Tabelle 17: Geschlechterdifferenzen in der Erwerbsbeteiligung in OECD-Staaten 2009, II.6. Erwerbstätigkeit und Fertilität.

  19. 19.

    In der Schweiz ist Teilzeitarbeit von Männern nach wie vor selten, in den Niederlanden sind dagegen immerhin ein Viertel der Männer in Teilzeit beschäftigt. Auch in Nordeuropa hat in den letzten Jahren die Teilzeitarbeit von Männern zugenommen, die geschlechtstypischen Muster zeigen sich aber nach wie vor. Vgl.: Eurostat: Erwerbstätigenquote nach Geschlecht/ Alter zwischen 15 und 64 Jahren, a. a. O.

  20. 20.

    Vgl.: Tabelle 31: Rückgang der Kohortenfertilität in ausgewählten Industrieländern, in: IV.4. Pfadabhängige niedrige Fertilität in Deutschland.

  21. 21.

    1. Gleichstellungsbericht, a. a. O., S. 45.

  22. 22.

    Ebd., S. 110.

  23. 23.

    Vgl. ebd., S. 76-77.

  24. 24.

    Unmissverständlich dazu: „Die Orientierung an der „Wahlfreiheit“ zwischen konkurrierenden Lebensformen ist aus der Lebensverlaufsperspektive durch eine Förderung der „Gestaltungsfreiheit“ von Frauen und Männern zu ersetzen.“ Ebd., S. 80.

  25. 25.

    Es geht dabei natürlich insbesondere um die die Altersversorgung. Vgl. ebd., S. 202 ff.

  26. 26.

    Vgl.: Doing better for Families, a. a. O., S. 156 (Figure 4.10.).

  27. 27.

    In Norwegen erhalten für die Erziehung ihrer noch nicht schulpflichtigen Kinder die Erwerbstätigkeit unterbrechende Eltern Rentenpunkte, die sich an einem Jahreseinkommen von etwa 46 000 Euro orientieren. Vgl.: Anne Lise Ellingsaeter: Betreuungsgeld – Erfahrungen aus Finnland, Norwegen und Schweden, a. a. O., S. 9.

  28. 28.

    Vgl.: Tabelle 31: Rückgang der Kohortenfertilität in ausgewählten Industrieländern, in: IV.4. Pfadabhängige niedrige Fertilität in Deutschland.

  29. 29.

    Übersichtlich zu den Optionsmöglichkeiten in Frankreich: Mechthild Veil: Geteilte Verantwortung – neuere Entwicklungen in der französischen Familienpolitik, S. 29-37, in: Dokumente – Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Nr. 1/2007, S. 35.

  30. 30.

    Vgl. Erster Gleichstellungsbericht, a. a. O., S. 80-81.

  31. 31.

    Natürlich entsprechen diese Lebensweisen nicht immer den Präferenzen, wie die Anhänger des egalitären Modells stets betonen. Umfragen zeigen eben auch, dass nur eine Minderheit von etwa einem Fünftel der Mütter mit Vorschulkindern sich das Doppelvollzeitverdienermodell wünscht. Vgl.: Berta van Schnoor/Susanne Seyda: Wie zufrieden sind Männer und Frauen mit ihrem Leben? a. a. O., S. 37.

  32. 32.

    Detailliert zu den Mehrbelastungen durch unterschiedliche Modell der Individualbesteuerung im Vergleich zum Splittingtarif: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll et al. und der Fraktion DIE LINKE, Deutscher Bundestag – Drucksache 16/2213 vom 18. 7. 2006, S. 14-15.

  33. 33.

    Die Sachverständigen setzen natürlich darauf, dass an die Stelle geringfügiger sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse treten. In vielen Fällen dürfte aber aller Wahrscheinlichkeit nach die entsprechende Beschäftigung für Arbeitgeber wie Arbeitnehmer ihre Attraktivität verlieren und ersatzlos entfallen.

  34. 34.

    Vgl.: Ulrich Schneider: Einleitung, S. 3-8, in: Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband: Auf den Punkt gebracht – a. a. O., S. 7. Im Blick auf die schwache Entwicklung der Reallöhne und das 2009 nochmals erhöhte Kindergeld ist nicht zu erwarten, dass sich diese Größenverhältnisse wesentlich verändert haben.

  35. 35.

    Vgl.: Franz-Xaver Kaufmann: Schrumpfende Gesellschaft, a. a. O., S. 185.

  36. 36.

    Zur Niedrigfertilität in Ostasien: Emiko Ochiai: Unsustainable societies, a. a. O., S. 220 ff.

  37. 37.

    Vgl.: Eurostat: Bevölkerungsstatistik, a. a. O., S. 78.

  38. 38.

    Vgl. Tabelle 31: Rückgang der Kohortenfertilität in ausgewählten Industrieländern: IV.4. Pfadabhängige niedrige Fertilität in Deutschland.

  39. 39.

    Vgl.: Tomas Sobotka: Kein Kindersegen für Europa: Neue Berechnungsmethode zeigt, dass der jüngste Anstieg der Geburtenzahlen gar keiner war, in: Demografische Forschung – Aus Erster Hand, Nr. 2/2012, S. 3.

  40. 40.

    Frauen des Jahrgangs 1958 weisen in Polen und der Tschechischen Republik mit 2,2 bzw. 2,1 fast dieselbe Kinderzahl auf wie in Frankreich (2,1). Vgl.: Statistisches Bundesamt: Geburten in Deutschland, a. a. O., S. 43.

  41. 41.

    Vgl., ebd., S. 24.

  42. 42.

    Exemplarisch für die optimistische Position: Joshua Goldstein/Michaela Kreyenfeld: Recent trends in order specific fertility dynamics in East and West Germany, Vortrag bei der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Demographie 2010, abgerufen an 18. 07. 2012 unter: http://www.demographie-online.de. In ihren jüngsten Publikationen äußern sich die Autoren vorsichtiger und lassen das Ausmaß des Wiederanstiegs offen. Vgl.: Joshua Goldstein et al.: Gibt es eine Trendumkehr in der Kinderzahl nach Geburtsjahrgängen in Deutschland?, Working Paper Berliner Demografie Forum 2012, abgerufen am 18. 07. 2012 unter: https://www.berlinerdemografieforum.org.

  43. 43.

    Das Gebäralter lag in Deutschland 2010 bei 30,4, in Spanien bei 31,2 und in der Schweiz und Italien bei 31,3 Jahren. Ein ähnlich hohes Gebäralter weist auch Irland (31,2 Jahre) auf; dabei sind aber die dort häufigeren dritten und weiteren Geburten zu berücksichtigen, die den Durchschnitt anheben. Im Aufschub der ersten Geburten liegen Spanien, die Schweiz und Italien deshalb an der Spitze. Vgl.: Eurostat: Durchschnittsalter der Mutter bei der Geburt, abgerufen am 18.07. 2012 unter: http://epp.eurostat.ec.europa.eu.

  44. 44.

    Vgl.: Joshua Goldstein et al: Gibt es eine Trendumkehr in der Kinderzahl nach Geburtsjahrgängen in Deutschland?, a. a. O., S. 10.

  45. 45.

    Nach Berechnungen der Dortmunder Arbeitsstelle für Kinder- und Jugendhilfestatistik bleibt der Betreuungsausbau in fast allen Bundesländern hinter den in AID:A (2009) ermittelten Elternwünschen zurück. Vgl. Kirsten Fuchs-Rechlin: Es wird eng – zur aktuellen Dynamik der Kitas, S. 1-3, in: Kommentierte Daten der Kinder- und Jugendhilfe, 14. Jg., Heft 3/2011, S. 1-2.

  46. 46.

    Schon jetzt senken die Kommunen verbreitet Qualitätsstandards ab. Vgl.: Florian Diekmann: Die Krippen-Krux, SPIEGELONLINE vom 19. 07. 2012, abgerufen am 19. 07. 2012 unter www.spiegel.de.

  47. 47.

    In den letzten Monaten hörte der Verfasser diese Argumentation in verschiedenen Diskussionen, so z. B. am 5. Juli 2012 im „Kölner Presseclub“. Zu dieser Diskussion: Dirk Risse: Ein Plädoyer für die traditionelle Familie, Kölner Stadtanzeiger vom 7./8. Juli 2012, abrufbar unter: http://www.koelner-presseclub.de/.

  48. 48.

    Vgl.: Michael-Sebastian Honig: Kann der Ausbau der institutionellen Kinderbetreuung das Vereinbarkeitsproblem lösen? a. a. O., S. 369 ff.

  49. 49.

    Es bleibt hier eine offene Frage, ob sich angesichts des „Fachkräftemangels“ dieser Trend wieder wendet, bisher jedenfalls ist eine Rückkehr zu sicheren Beschäftigungsbedingungen nicht zu erkennen.

  50. 50.

    Kritische Betrachtungen zu dieser Reform sind in der einschlägigen Familien- und Bevölkerungsforschung nicht zu finden, wenn überhaupt spielt sie positiv konnotiert eine Rolle. So erwartet M. Kreyenfeld, dass sich in ihrer Folge die ökonomische Situation von Patchworkfamilien in Westdeutschland bessert. Vgl.: Michaela Kreyenfeld/Valerie Martin: Economic conditions of stepfamilies form cross-national-perspective, S. 128-153, in: Zeitschrift für Familienforschung, Heft 2/2011, S. 149-150.

  51. 51.

    Dies ergeben die Antworten der Befragten im Gender and Generations Survey (2005). Vgl.: Jürgen Dorbritz: Bilokale Paarbeziehungen, a. a. O., S. 38.

  52. 52.

    Unter den 25- bis 30-Jährigen lebten 2011 25,7%% (1996: 15,3% > ), den 30- bis 35-Jährigen 18%% (1996: 9,4%) und bei den 35- bis 40-Jährigen noch 12,4%% (1996: 6,5% > ) allein. Alleinerziehende und bei ihren Eltern lebende Frauen sind in diesen Zahlen nicht enthalten. Bei den Männern liegen die Anteile der Alleinlebenden noch wesentlich höher. Datenquelle: Alleinlebende in Deutschland, Ergebnisse des Mikrozensus 2011. Ergänzende Tabellen zur Pressekonferenz am 11. Juli 2012 in Berlin, Wiesbaden 2012, eigene Berechnungen.

  53. 53.

    Vgl.: Laurent Toulemon: Should governments in Europe be more aggressive in pushing for gender equity to raise fertility? a. a. O. Auch wenn andere Forscher diese Position vielleicht etwas moderater formulieren, kann sie dennoch als typisch für die „herrschende Lehre“ in der Forschergemeinschaft gelten.

  54. 54.

    In der Regel benutzen die Forscher nicht den Terminus „Defamilialisierung“, sondern sprechen vom Übergang zum Doppelverdienermodell oder von mehr „Geschlechtergleichheit“. Exemplarisch dafür: Mikko Myrskylä et al.: New cohort fertility forecasts for the developed world, MPIDR WORKING PAPER WP 2012-014, Rostock 2012, S. 30-31.

  55. 55.

    Zur Definition kultureller Defamilialisierung: Johannes Huinink: Familienentwicklung in den europäischen Ländern, a. a. O., S. 48.

  56. 56.

    Darin unterscheidet sie sich von der Ehe, die zunehmend als kündbarer Vertrag verstanden wird. Exemplarisch für die Differenz an Pflichten zwischen Ehe und Elternschaft ist das neue Unterhaltsrecht mit seinem Vorrang der Ansprüche der Kinder vor den Ex-Ehegatten.

  57. 57.

    Exemplarisch für diese Sicht: Norbert F. Schneider: Work-Life-Balance, a. a. O., S. 64-65 sowie S. 66-67.

  58. 58.

    Mitunter werden dabei die Wirkungszusammenhänge geradezu auf den Kopf gestellt: „It is not individualism but familialism that is causing the current demographic and family changes in East Asia“. Emiko Ochiai: Unsustainable societies, a. a. O., S. 219.

  59. 59.

    Exemplarisch für diese Sichtweise: Steffen Kröhnert/Rainer Klingholz: Geschlechterrollen und Kinderwunsch – a. a. O., S. 29.

  60. 60.

    Angesichts der ausgeprägten Fertilitätsdifferenzen zwischen säkular-liberalen und religiösen Bevölkerungsgruppen befürchten manche Beobachter, dass „konservative oder gar fundamentalistische Wertesysteme auf dem Umweg über die demografische Entwicklung wieder an Bedeutung gewinnen“. Steffen Kröhnert/Rainer Klingholz: Glaube, Macht und Kinder. Erobern religiöse Menschen mit vielen Nachkommen die Welt? Discussion Paper 3 – BerlinInstitut für Weltbevölkerung und Entwicklung, Berlin 2010, S. 3. Die Autoren relativieren zwar solche Befürchtungen, zeigen sich von den Entwicklungen aber beeindruckt.

  61. 61.

    In diesem Sinne sehen S. Kröhnert und R. Klingholz in starken Fertilitätsdifferenzen zwischen religiösen und nicht-religiösen Gruppen einen Indikator dafür, dass es in einem „Staat an einer modernen Familienpolitik mangelt“ (Ebd., S. 17). Überzeugende empirische Belege für die Annahme eines egalisierenden Einflusses struktureller Defamilialisierung stehen indes noch aus. Für Frankreich sind im Kohortenvergleich (1930-1965) wachsende Differenzen in der Kinderzahl zwischen religiösen und nicht-religiösen Frauen belegt, was eher gegen sie spricht. Zu den französischen Befunden: Arnaud Regnier-Loilier: La pratique influence-t-elle les comportements familiaux? Population & Societes, Numero 447/2008 (Figure 4).

  62. 62.

    Vgl.: Max Wingen: Der Beitrag der Familien zur Zukunftssicherung unserer Gesellschaft, S. 299-311, in: Frank Lettke/Andreas Lange (Hrsg.): Generationen und Familien, a. a. O., S. 308 – 310.

  63. 63.

    Exemplarisch für die Diskussion: ler/AFP/dpa: Kauder stellt Elterngeld auf den Prüfstand, SPIEGELONLINE vom 06. 07. 2012, abgerufen am 23. 07. 2012, unter www.spiegel.de.

  64. 64.

    Programmatisch hierzu: Kristina Schröder: Die Hausfrau – weder Leitbild noch Feindbild, 05. 02. 2013, abgerufen am 20. 04. 2013 unter www.faz.net. Speziell zum Familienlastenausgleich: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: Familienreport 2012. Leistungen, Trends, Wirkungen, Berlin 2013, S. 47.

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Fuchs, S. (2014). Fazit: Chancen und Grenzen einer „bevölkerungsorientierten“ Familienpolitik. In: Gesellschaft ohne Kinder. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-03390-3_7

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