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Rechtsgeschäfte Allgemeiner Teil

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Wirtschaftsprivatrecht

Part of the book series: FOM-Edition ((FOMEDITION))

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Zusammenfassung

Als Allgemeiner Teil des Zivilrechts werden hier neben dem Allgemeinen Teil des BGB (§§ 1–240 BGB) auch die §§ 241–442 BGB zum Recht der Schuldverhältnisse behandelt. Diese Normen bilden das Gerüst der Zivilrechtsordnung und regeln grundsätzlich für alle Beteiligten im Rechtsleben, wie die meisten Rechtsverhältnisse begründet, durchgeführt und beendet werden.

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Notes

  1. 1.

    Zur Vertiefung: Metzler-Müller und Wörlen (2013); Metzler-Müller und Wörlen (2011); Looschelders (2012); Brox und Walker (2012); Schlechtriehm und Schmidt-Kessel (2005); Medicus und Lorenz (2012); Lorenz und Riehm (2002); Tonner (2013); Fikentscher und Heinemann (2006); Oechsler (2007); Joussen (2008); Löhnig (2009).

  2. 2.

    Ein Schuldverhältnis kann auch durch einseitige Rechtsgeschäfte oder durch Gesetz entstehen, s. ausführlich dazu etwa Palandt und Heinrichs (2013), BGB, vor § 241, Rn. 3.

  3. 3.

    Siehe unter Abschn. 2.1.1.2.

  4. 4.

    Dies erfolgt vom Ausgangspunkt des Wortlauts, dazu BGH, Urt. v. 03.11.1993 – VIII ZR 106/93 = BGHZ 124, 39, 44.

  5. 5.

    Zur außerordentlichen Kündigung s.  unter Abschn. Abschn. 3.5.3.

  6. 6.

    Unter Abschn. 5.1.

  7. 7.

    BGH, Urt. v. 02.07.1968 – VI ZR 135/67 = NJW 1968, 1874.

  8. 8.

    Vorliegend wird einzig die Schenkung als einseitiger Vertrag nach § 516 BGB näher beleuchtet, s. dazu unter Abschn. 3.2.

  9. 9.

    ARGEN sind BGB-Gesellschaften, hierzu BGH, Urt. v. 29.01.2001 – II ZR 331/00 = BGHZ 146, 341; zur Wohnungseigentümergemeinschaft BGH v. 2.6.2005 – V ZB 32/05 = MDR 2005, 1156.

  10. 10.

    Der ungeborene Embryo ist jedoch bereits erbfähig, vgl. § 1923 II BGB.

  11. 11.

    Dazu unter Abschn. 2.1.3.

  12. 12.

    Zu den Kapitalgesellschaften s. ausführlich unter Abschn. 7.2.

  13. 13.

    Vgl. § 124 HGB für die OHG und die KG; grundlegend für die BGB-Gesellschaft BGH, Urt. v. 29.01.2001 – II ZR 331/00 = BGHZ 146, 341.

  14. 14.

    Unter Abschn. 7.1.

  15. 15.

    Anders bei kaufmännischen Bestätigungsschreiben, s. dazu unter Abschn. 6.6.2.

  16. 16.

    BGH, Urt. v. 24.05.1993 – II ZR 73/92 = NJW 1993, 2100.

  17. 17.

    Definition unter Abschn. 6.1.

  18. 18.

    Nicht empfangsbedürftig ist etwa das Testament.

  19. 19.

    BGH, Urt. v. 03.11.1976 – VIII ZR 140/75 = BGHZ 67, 271.

  20. 20.

    BGH, Beschl. v. 25.04.2006 – IV ZB 20/05 = BGHZ 167, 214.

  21. 21.

    Vgl. bereits unter Abschn. 2.1.1.

  22. 22.

    Das Unvermögen, die Tragweite seiner Entscheidungen zu erfassen, reicht noch nicht aus, vgl. BGH, Urt. v. 19.10.1962 – V ZR 103/59 = NJW 1961, 261.

  23. 23.

    BGH, Urt. v. 14.04.1965 – Ib ZR 80/63 = WM 1965, 895.

  24. 24.

    Dies gilt auch für Willenserklärungen für einen anderen, etwa eine Gesellschaft, vgl. BGH, Urt. v. 01.07.1991 – II ZR 292/90 = BGHZ 115, 78.

  25. 25.

    Zur Systematik ausführlich Musielak (2011), Rn. 278.

  26. 26.

    BGH, Urt. v. 18.11.1976 – VII ZR 150/75 = BGHZ 67, 334.

  27. 27.

    BGH, Urt. v. 06.08.2008 – XII ZR 67/06 = NJW 2009, 1266, 1268.

  28. 28.

    Regelmäßig dürfte dies einige Tage bis zu zwei Wochen beinhalten, vgl. OLG Hamm, Urt. v. 09.01.1990 – 26 U 21/89 = NJW-RR 1990, 523.

  29. 29.

    Beachte aber die Verjährung und die absolute Grenze von 10 Jahren nach § 124 II, III BGB.

  30. 30.

    Dies ist ein Unterfall des Motivirrtums, s. dazu sogleich.

  31. 31.

    Bei ganz offensichtlichen Rechenfehlern gilt sogar der richtige Preis als vereinbart, so zu Recht OLG Frankfurt, Urt. v. 25.05.2000 – 16 U 182/99 = WM 2001, 565.

  32. 32.

    BGH, Urt. v. 14.12.1960 – V ZR 40/60 = BGHZ 34, 32, 41.

  33. 33.

    Grundsätzlich zum Baujahr als verkehrswesentlicher Eigenschaft BGH, Urt. v. 26.10.1978 – VII ZR 202/76 = NJW 1979, 160, 161.

  34. 34.

    Ausnahmen nur im Erbrecht, vgl. die §§ 2078 II, 2079, 2308 BGB.

  35. 35.

    Ausführlich unter Abschn. 3.1.4.

  36. 36.

    BGH, Urt. v. 08.06.1988 – VIII ZR 135/87 = NJW 1988, 2597, 2598.

  37. 37.

    BGH, Urt. v. 07.10.1991 – II ZR 194/90 = NJW 1992, 300.

  38. 38.

    BGH, Urt. v. 28.04.1971 – VIII ZR 258/69 = NJW 1971, 1799.

  39. 39.

    Grundlegend BGH, Urt. v. 14.06.1951 – IV ZR 42/50 = BGHZ 2, 287.

  40. 40.

    Dazu OLG Karlsruhe, Urt. v. 11.01.1991 – 14 U 251/89 = VersR 1992, 703.

  41. 41.

    Dazu ausführlich unter Abschn. 4.2.

  42. 42.

    Siehe unter Abschn. 1.7.

  43. 43.

    Daneben gibt es noch eine Vielzahl vertragstypischer Regelungen etwa zum Verbrauchsgüterkauf, Verbraucherdarlehen oder bestimmten Vertriebsformen, die im Einzelfall Beachtung finden müssen.

  44. 44.

    Siehe hierzu die Rechtsfolgen der ungerechtfertigten Bereicherung unter Abschn. 4.2 für den Fall, dass Verträge bereit (teilweise) durchgeführt worden sind.

  45. 45.

    BGH, Urt. v. 22.01.1986 – VIII ZR 10/85 = NJW 1986, 2360.

  46. 46.

    Ständige Rechtsprechung seit Reichsgericht, Urt. v. 15.10.1912 – VII 231/12 = RGZ 80, 221.

  47. 47.

    BGH, Urt. v. 08.07.1982 – III ZR 1/81 = NJW 1982, 2767.

  48. 48.

    BGH, Urt. v. 08.07.1982 – III ZR 1/81 = NJW 1982, 2767, 2768.

  49. 49.

    BGH. Urt. v. 13.12.1965 – III ZR 62/64 = WM 1982, 849.

  50. 50.

    BGH, Urt. v. 03.02.1988 – I ZR 183/85 = NJW-RR 1988, 764.

  51. 51.

    Auf eine ausführliche Darstellung muss hier aus Platzgründen verzichtet werden. Insoweit wird auf die einschlägige Kommentierungen verwiesen. Siehe auch unter Abschn. 3.5.2.

  52. 52.

    Nach § 19 V S. 3 AGG müssen i. d. R. mindestens 50 Mieteinheiten vermietet werden, um das AGG zur Anwendung zu bringen.

  53. 53.

    Dies ist etwa bei der Vermietung von Wohneinheiten auf dem selbst oder durch Angehörige bewohnten Grundstück der Fall, vgl. § 19 V S. 1 und 2 AGG.

  54. 54.

    BAG, Urt. v. 19.08.2010 – 8 AZR530/09 = NZA 2010, 1412.

  55. 55.

    Zur Schadensberechnung nach den §§ 249 ff. BGB s. unter Abschn. 2.1.18.5.

  56. 56.

    BGH, Urt. v. 23.06.1988 – III ZR 84/87 = NJW 1989, 164.

  57. 57.

    Grundsätzlich zur Risikoverteilung BGH, Urt. v. 29.06.1999 – XI ZR 277/98 = NJW 1999, 2883.

  58. 58.

    BGH, Urt. v. 05.03.1998 – III ZR 183/96 = NJW 1998, 1854, 1855. BGH, Urt. v. 21.06.2005 – XI ZR 88/04 = NJW 2005, 2985, 2987 m. w. N.

  59. 59.

    BGH, Urt. v. 10.01.2007 – VIII ZR 380/04 = NJW 2007, 987.

  60. 60.

    BGH a. a. O.

  61. 61.

    BGH, Urt. v. 21.06.2005 – XI ZR 88/04 = NJW 2005, 2985, 2987.

  62. 62.

    RG, Urt. 21.06.1932 – VII 467/31 = RGZ 136, 424.

  63. 63.

    Palandt und Heinrichs (2013), BGB, § 126b, Rn. 3.

  64. 64.

    Zum Zustandekommen von Verträgen BGH, Urt. v. 16.09.1988 – V ZR 77/87 = NJW-RR 1989, 198, 199.

  65. 65.

    Zur Anspruchsgrundlage s. bereits unter Abschn. 1.2.

  66. 66.

    Krasse finanzielle Überforderung des Ehegatten als Bürge, dazu grundlegend BGH, Vorlagebeschl. v. 29.06.1999 – XI ZR 10/98 = NJW 1999, 2584.

  67. 67.

    Dazu unter Abschn. 2.1.10.

  68. 68.

    Siehe ausführlich unter Abschn. 2.1.22.

  69. 69.

    Für Herausgabepflichten konkretisiert § 273 II BGB die Formulierung „aus demselben Rechtsverhältnis“.

  70. 70.

    BGH, Urt. v. 14.02.1979 – VIII ZR 284/78 = BGHZ 73, 317, 319.

  71. 71.

    BGH, Urt. v. 27.09.1984 – IX ZR 53/83 = BGHZ 92, 194, 196.

  72. 72.

    Zum Handelsrecht s.  unter Kap. 6.

  73. 73.

    Zur Prüfung Allgemeiner Geschäftsbedingungen s.  unter Abschn. 2.2.4.

  74. 74.

    BGH, Urt. v. 18.09.1985 – VIII ZR 244/84 = NJW 1986, 659.

  75. 75.

    Vgl. auch § 360 HGB, dazu unter Abschn. 6.6.6.

  76. 76.

    Zum Gläubigerverzug ausführlich unter Abschn. 2.1.16.

  77. 77.

    BGH, Urt. v. 21.03.1974 – VII ZR 139/71 = BGH NJW 1974, 1080.

  78. 78.

    Siehe dazu ausführlich unter Abschn. 2.1.16.

  79. 79.

    Ausführlich zu den Rechtsfolgen s.  unter Abschn. 3.1.4 zum Kaufrecht.

  80. 80.

    Zur Vertiefung muss auf die einschlägige Kommentarliteratur verwiesen werden, s. etwa bei Palandt und Heinrichs (2013), BGB, § 158, Rn. 18.

  81. 81.

    Der Zahlende trägt folglich die Gefahr des Verlustes des Geldes auf dem Transport- oder Transferwege, BGH, Urt. v. 27.05.1957 – II ZR 132/56 = BGHZ 24, 308.

  82. 82.

    Ausführlich unter Abschn. 2.1.9.

  83. 83.

    BGH, Urt. v. 11.10.1995 – VIII ZR 325/94 = NJW 1995, 3386, 3387.

  84. 84.

    Dazu unter Abschn. 4.3.

  85. 85.

    Dieses Gestaltungsverbot gilt auch im unternehmerischen Rechtsverkehr, vgl. BGH, Urt. v. 16.10.1984 – X ZR 97/83 = BGHZ 92, 312, 316.

  86. 86.

    Grundlegend BGH, Urt. v. 24.06.1983 – V ZR 113/82 = NJW 1984, 42.

  87. 87.

    § 308 Nr. 3 BGB findet auch im kaufmännischen Geschäftsverkehr Anwendung, insoweit ist jedoch der Begriff des sachlichen Grundes weit auszulegen, vgl. BGH, Urt. v. 14.11.1984 – VIII ZR 283/83 = BGHZ 92, 396, 398.

  88. 88.

    Siehe unter Abschn. 2.1.1.

  89. 89.

    Ausführlich dazu unter Abschn. 3.1.4 und Abschn. 3.3.2.

  90. 90.

    Art. 6 der Richtlinie 97/7.

  91. 91.

    EuGH v. 17.04.2008, Az. C 404/06; dem folgend BGH v. 26.11.2008, AZ. VIII ZR 200/05 = NJW 2009, 427.

  92. 92.

    So ausdrücklich nur für Verbrauchsgüterkäufe BGH v. 26.11.2008, AZ. VIII ZR 200/05 = NJW 2009, 427.

  93. 93.

    Unter Abschn. 2.2.1.

  94. 94.

    Unter Abschn. 2.2.2.

  95. 95.

    Unter Abschn. 3.7.3.

  96. 96.

    Siehe unter Abschn. 2.1.10.3.

  97. 97.

    Grundsätzlich gilt das jedoch nicht für das Recht der außerordentlichen Kündigung, welches nach § 314 BGB unabdingbar ist, vgl. BGH, Urt. v. 26.05.1986 – VIII ZR 218/85 = NJW 1986, 3134.

  98. 98.

    Vgl. etwa das Kündigungsrecht im Werkvertrag gemäß § 649 BGB.

  99. 99.

    BAG, Urt. v. 17.02.1994 – 2 AZR 6161/93 = NZA 1994, 656.

  100. 100.

    Palandt und Heinrichs (2013), BGB, § 314, Rn. 4.

  101. 101.

    Zum Annahmeverzug s.  unter Abschn. 2.1.16.

  102. 102.

    Vertiefend BGH, Urt. v. 01.12.2008 – II ZR 102/07 = BGHZ 179, 71, 82.

  103. 103.

    BGH, Urt. v 23.09.1982 – VII ZR 183/80 = BGHZ 85, 39, 48.

  104. 104.

    BGH, Urt. v 07.06.1972 – VIII ZR 35/71 = NJW 1972, 1363.

  105. 105.

    Einen ersten Überblick bietet Palandt und Heinrichs (2013), BGB, § 242, Rn. 58 ff.

  106. 106.

    Vgl. dazu BGH, Urt. v. 23.05.1962 – V ZR 123/60 = BGHZ 37,152.

  107. 107.

    BGH, Urt. v. 22.05.1989 – II ZR 206/88 = BGHZ 107, 296, s. bereits zur missbräuchlichen Ausnutzung des Stimmrechts BGH, Urt. v. 26.10.1983 – II ZR 87/83 = BGHZ 88, 320, 328.

  108. 108.

    BGH, Urt. v. 22.05.1985 – IVa ZR 153/83 = BGHZ 94, 351.

  109. 109.

    Vgl. hierzu BGH, Urt. v. 24.02.1994 – IX ZR 120/93 = NJW 1994, 1351.

  110. 110.

    BGH, Urt. v. 16.02.1989 – IX ZR 256/87 = NJW-RR 1989, 752, 753.

  111. 111.

    BGH, Urt. v. 29.04.1982 – III ZR 154/80 = BGHZ 84, 1, 9.

  112. 112.

    Ausführlich BGH, Urt. v. 19.03.1992 – III ZR 16/90 = BGHZ 117, 363.

  113. 113.

    Palandt und Heinrichs (2013), BGB, § 276, Rn. 10.

  114. 114.

    BGH, Urt. v. 08.07.1971 – III ZR 67/68 = NJW 1971, 1881, 1882.

  115. 115.

    Palandt und Heinrichs (2013), BGB, § 276, Rn. 15.

  116. 116.

    Palandt und Heinrichs (2013), BGB, § 276, Rn. 15 m. w. N.

  117. 117.

    BGH, Urt. v. 10.05.1953 – IV ZR 170/52 = BGHZ 10, 14, 16.

  118. 118.

    Siehe zum Annahmeverzug ausführlich unter Abschn. 2.1.16.

  119. 119.

    Zur Abgrenzung zu strafbaren Handlungen sowie zum Verrichtungsgehilfen s. BGH, Urt. v. 01.03.1988 – VI ZR 190/87 = BGHZ 103, 338.

  120. 120.

    Dazu bereits unter Abschn. 2.1.13.

  121. 121.

    Dies hat insbesondere im Geldanlagebereich große Relevanz, vgl. Palandt und Heinrichs (2013), BGB, § 311, Rn. 30.

  122. 122.

    Palandt und Heinrichs (2013), BGB, § 311, Rn. 17.

  123. 123.

    Für Verkaufsräume ausführlich BGH, Urt. v. 24.10.1961 – VI ZR 204/60 = NJW 1962, 32.

  124. 124.

    Vgl. BGH, Urt. v. 01.12.1994 – I ZR 139/92 = NJW 1995, 715.

  125. 125.

    Ausführlich BGH, Urt. v. 26.07.2005 – X ZR 109/03 = BGH NJW 2006, 63.

  126. 126.

    Palandt und Heinrichs (2013), BGB, § 286, Rn. 22 f.

  127. 127.

    BGH, Urt. v. 25.10.2007 – III ZR 91/07 = BGHZ 174, 77, 79.

  128. 128.

    OLG Köln, Beschl. v. 07.07.1999 – 14 WF 86/99 = NJW-RR 2000, 73.

  129. 129.

    BGH, Urt. v. 22.01.1959 – II ZR 321/56 = NJW 1959, 933; BGH, Urt. v. 27.06.1963 – III ZR 5/62 = NJW 1963, 1828.

  130. 130.

    Dazu sogleich unter Abschn. 2.1.17.

  131. 131.

    Dies gilt nicht für Kosten eines Mahnschreibens, durch welches der Verzug erst herbeigeführt werden soll, s. BGH, Urt. v. 31.10.1984 – VIII ZR 226/83 = NJW 1985, 320.

  132. 132.

    Einzelheiten bei Palandt und Heinrichs (2013), BGB, § 286, Rn. 47.

  133. 133.

    Dazu BGH, Urt. v. 21.10.1999 – VII ZR 185/98 = BGHZ 143, 32, 41.

  134. 134.

    Ausführlich unter Abschn. 2.1.

  135. 135.

    Zur Unmöglichkeit sogleich unter Abschn. 2.1.17.

  136. 136.

    BGH, Urt. v. 22.03.1984 – VII ZR 286/82 = BGHZ 90, 354, 359.

  137. 137.

    Vgl. Palandt und Heinrichs (2013), BGB, § 295, Rn. 4.

  138. 138.

    Vgl. dazu bereits unter Abschn. 2.1.16.

  139. 139.

    BGH, Urt. v. 11.04.1957 – VII ZR 280/56 = BGHZ 24, 91, 96.

  140. 140.

    Ausführlich Palandt und Heinrichs (2013), BGB, § 299, Rn. 2.

  141. 141.

    BGH, Urt. v. 09.10.1991 – VIII ZR 88/90 = BGHZ 115, 286.

  142. 142.

    Eine ausführliche Darstellung muss hier aus Platzgründen unterbleiben. Insoweit wird auf die einschlägigen Kommentierungen verwiesen.

  143. 143.

    Dazu BGH, Urt. v. 14.04.1976 – VIII ZR 288/74 = BGHZ 66, 349, 352.

  144. 144.

    BGH, Urt. v. 01.10.1992 – V ZR 36/91 = NJW 1992, 3224; BGH, Urt. v. 11.06.1999 – V ZR 377/98 = BGHZ 142, 66, 69 f.

  145. 145.

    Die Regelungen zur Unmöglichkeit nach den §§ 283, 285 BGB und zum Schuldnerverzug nach § 286 BGB wurden wegen ihrer Wichtigkeit bereits gesondert dargestellt.

  146. 146.

    Vgl. BGH, Urt. v. 15.03.2006 – IV ZR IV/05 = BGH NJW 2006, 2548.

  147. 147.

    Zur Sonderrolle des § 311 II BGB s. bereits unter Abschn. 2.1.15.

  148. 148.

    Vgl. dazu BGH, Urt. v. 24.01.2006 – XI ZR 384/03 = BGHZ 166, 84.

  149. 149.

    Ausführlich Palandt und Heinrichs (2013), BGB, § 281.

  150. 150.

    BGH, Urt. v. 12.08.2009 – VIII ZR 254/08 = MDR 2009,1329; BGH, Urt. v. 25.03.2010 – VII ZR 224/08 = MDR 2010, 731.

  151. 151.

    BGH, Urt. v. 19.10.1977 – VIII ZR 42/76 = NJW 1978, 260.

  152. 152.

    Vgl. Palandt und Heinrichs (2013), BGB, § 284, Rn. 8 m. w. N.

  153. 153.

    Dies gilt nicht, wenn der Geschädigte vorsteuerabzugsberechtigt ist, BGH, Urt. v. 16.06.192 – I ZR 154/70 = NJW 1972, 1460.

  154. 154.

    Diese Einschränkung gilt nach dem Gesetzeswortlaut ausdrücklich nur bei Personen- und Sachschäden (str.), vgl. OLG Düsseldorf, Urt. v. 25.06.2009 – I 21 U 101/08 = MDR 2010, 15 m. w. N.

  155. 155.

    Siehe Palandt und Heinrichs (2013), BGB, § 253, Rn. 22 m. w. N.

  156. 156.

    BGH, Urt. v. 30.05.2000 – IX ZR 121/99 = NJW 2000, 2669, 2670.

  157. 157.

    Für Details muss auf die einschlägige Kommentarliteratur verwiesen werden, s. Palandt und Heinrichs (2013), BGB, § 252, Rn. 8 ff.

  158. 158.

    BGH, Urt. v. 11.05.1971, VI ZR 78/70 = BGHZ 56, 163, 170.

  159. 159.

    BGH, Urt. v. 18.04.1997 – V ZR 28/96 = NJW 1997, 2234, 2235.

  160. 160.

    Siehe etwa BGH, Urt. v. 18.06.1979 – VII ZR 187/78 = BGH NJW 1979, 2101, 2102.

  161. 161.

    Vgl. Palandt und Heinrichs (2013), BGB, § 428, Rn. 2 m. w. N.

  162. 162.

    Siehe dazu Palandt und Heinrichs (2013), BGB, § 421, Rn. 9 ff.

  163. 163.

    Vertiefend BGH, Urt. v. 08.02.2006 – IV ZR 205/04 = BGH NJW 2006, 1434.

  164. 164.

    RG, Urt. v. 27.01.1936 – IV 246/35 = RGZ 150, 133.

  165. 165.

    Dazu bereits ausführlich unter Abschn. 2.1.18.

  166. 166.

    BGH, Urt. v. 07.11.1960 – VII ZR 148/59 = BGHZ 33, 247, 249.

  167. 167.

    Grundlegend RG, Urt. v. 09.06.1915 – V 68/15 = RGZ 87, 71.

  168. 168.

    BGH, Urt. v. 25.10.1952 – I ZR 48/52 = NJW 1953, 21.

  169. 169.

    Ausführlich Palandt und Heinrichs (2013), BGB, § 399, Rn. 4 ff.

  170. 170.

    Dazu ausführlich unter Abschn. 5.2.

  171. 171.

    Vgl. Palandt und Heinrichs (2013), BGB, § 399, Rn. 14 ff.

  172. 172.

    Anders nur, wenn der Schuldner keine Kenntnis von der Abtretung hat, s. bereits unter Abschn. 2.1.20.

  173. 173.

    BGH, Urt. v. 21.12.1973 – IV ZR 158/72 = BGHZ 62, 71, 76.

  174. 174.

    Dazu bereits unter Abschn. 2.1.19.

  175. 175.

    Eine Berücksichtigung von Amts wegen ist daher ausgeschlossen, Palandt und Heinrichs (2013), BGB, § 214, Rn. 3.

  176. 176.

    Vgl. etwa BGH, Urt. v. 02.12.1992 – VIII ZR 50/92 = BGHZ 120, 315, 317.

  177. 177.

    Vgl. die Übersicht in § 794 I ZPO.

  178. 178.

    Vgl. etwa die Richtlinie 85/577/EWG v. 20.12.1985 betreffend den Verbraucherschutz im Falle von außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen.

  179. 179.

    Siehe hierzu bereits unter Abschn. 2.1.10.4.

  180. 180.

    Vgl. dazu BGH, Urt. v. 30.09.2009 – VIII ZR 7/09 = MDR 2010, 71.

  181. 181.

    BGH, Urt. v. 26.03.1992 – I ZR 104/90 = NJW 1992, 1889, 1890.

  182. 182.

    BGH, Urt. v. 26.10.1993 – XI ZR 42/93 = NJW 1994, 262; BGH WM 2003, 1370.

  183. 183.

    BGH, Urt. v. 16.01.1996 – XI ZR 116/95 = NJW 1996, 926, 927.

  184. 184.

    BGH, Urt. v. 07.11.2000 – XI ZR 27/00 = NJW 2001, 509.

  185. 185.

    Siehe BGH, Urt. v. 25.10.1989 – VIII ZR 345/88 = BGHZ 109, 127.

  186. 186.

    BGH, Urt. v. 10.07.2002 – VIII ZR 199/01 = NJW 2002, 3100 für die Grüne Woche Berlin.

  187. 187.

    Palandt und Heinrichs (2013), BGB, § 312, Rn. 21.

  188. 188.

    Palandt und Heinrichs (2013), BGB, § 312b, Rn. 8.

  189. 189.

    Ausführlich BGH, Urt. v. 18.03.2009 – VIII ZR 149/08 = NJW 2009, 2240.

  190. 190.

    Ausdrücklich BGH, Urt. v. 20.07.2006 – I ZR 228/03 = NJW 2006, 3633, 3636.

  191. 191.

    Palandt und Heinrichs (2013), BGB, § 312c, Rn. 2.

  192. 192.

    BGH, Urt. v. 15.04.1998 – VIII ZR 377/96 – NJW 1998, 2286, 2287; nochmals bestätigend BGH, Urt. v. 27.09.2001 – VII ZR 388/00 = NJW 2002, 138, 139.

  193. 193.

    Zum ernsthaften Verhandeln über gesetzesfremden Kerngehalt BGH, Urt. v. 07.03.2013 – VII ZR 162/12 = BB 2013, 909, 911 mit Anm. Graf v. Westphalen.

  194. 194.

    BGH, Urt. v. 09.04.1987 – III ZR 84/86 = NJW 1987, 2011.

  195. 195.

    Nachweise der einzelnen Verordnungen bei Palandt und Heinrichs (2013), BGB, § 310, Rn. 6.

  196. 196.

    BGH, Urt. v. 12.02.1992 – VIII ZR 84/91 = BGHZ 117, 190, 194.

  197. 197.

    BGH, Urt. v. 03.12.1987 – VII ZR 374/86 = BGHZ 102, 293, 304.

  198. 198.

    Etwa bei Banken oder im Speditionsgewerbe, vgl. BGH, Beschl. v. 04.03.2004 – IX ZR 185/02 = WM 2004, 1177.

  199. 199.

    Vgl. dazu unter Abschn. 3.1.8.

  200. 200.

    BGH, Urt. v. 18.06.1986 – VIII ZR 137/85 = NJW-RR 1987, 112, 113.

  201. 201.

    Siehe dazu später unter Abschn. 3.5.

  202. 202.

    BGH, Urt. v. 29.11.2002 – V ZR 105/02 = NJW 2003, 888, 889.

  203. 203.

    BGH, Urt. v. 06.10.1982 – VIII ZR 201/81 = NJW 1983, 159, 160.

  204. 204.

    Vgl. BGH, Urt. v. 02.11.1983 – IVa ZR 86/82 = BGHZ 88, 368, 370.

  205. 205.

    Vgl. BGH, Rechtsentscheid v. 30.10.1984 – VIII ARZ 1/84 = BGHZ 92, 363, 368.

  206. 206.

    BGH, Urt. v. 24.03.1999 – IV ZR 90/98 = NJW 1999, 2279, 2280.

  207. 207.

    Vgl. hierzu BAG, Urt. v. 26.05.1993 – 5 AZR 219/92 = NJW 1994, 213.

  208. 208.

    BGH, Urt. v. 20.01.1983 – VII ZR 105/81 = BGHZ 86, 284, 297.

  209. 209.

    BGH, Urt. v. 11.10.1084 – VII ZR 248/83 = NJW 1985, 852.

  210. 210.

    BGH, Urt. v. 01.02.1984 – VIII ZR 54/83 = BGHZ 90, 69.

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Jesgarzewski, T. (2014). Rechtsgeschäfte Allgemeiner Teil. In: Wirtschaftsprivatrecht. FOM-Edition. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-03706-2_2

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