Zusammenfassung
Spätestens bei Zeugung des Nachwuchses sollten sich die künftigen Eltern mit der Ausbildung ihres Sprösslings auseinandersetzen. Dirk beneidet die Eltern in manchen Großstädten, die nach unzähligen Bewerbungen und langen Wartelisten einen einzigen Krippenplatz angeboten bekommen. „Die müssen sich wenigstens nicht mit der qualvollen Auswahl der richtigen Krippe herumschlagen und am Ende die Konsequenzen einer mitunter gravierenden Fehlentscheidung tragen“, denkt Dirk. Ehe man es sich versieht, landet der eigene Sprössling bei Mario Barth Jr., während in der benachbarten Einrichtung der nächste Goethe, Bach oder Einstein heranwächst und womöglich positiv auf den eigenen Junior abstrahlen könnte, sei es durch Vorleben positiver Verhaltensmuster oder schlicht durch den enormen Windschatten, den ein Genie üblicherweise in Form eines Halo-Effekts auf sein Umfeld wirft.
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Sarstedt, M. (2018). Krippenauswahl mit dem Scoring-Modell. In: Optimiertes Babymanagement. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-19457-4_4
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